Mittwoch, 24. August 2016

Hausapotheke nicht nur im Krisen- und Katastrophenfall wichtig

Hannover. Die aktuelle Empfehlung der Bundesregierung zur Bevorratung von Lebensmitteln und Trinkwasser sorgt für viel Wirbel in Politik und Bevölkerung. Unabhängig von Notfallplänen, Vorsorgemaßnahmen und vermeintlicher Panikmache ist auch eine Hausapotheke unverzichtbar und wichtig – nicht nur im Krisen- und Katastrophenfall. Für die kleinen Wehwehchen des Alltags wie beispielsweise Kopfschmerzen, Erkältungen und kleinere Verletzungen sind Medikamente und Pflaster schnell besorgt: Die nächste Apotheke ist ja meist nicht weit, und dort ist alles Notwendige verfügbar. Doch manchmal muss es schnell gehen. Mit einer gut bestückten Hausapotheke ist man dann auch bei jedem kleinen Notfall bestens gerüstet. Das gehört unbedingt in eine Hausapotheke:
·    Persönliche, vom Arzt verschriebene Medikamente · Erkältungs- und fiebersenkende Mittel
·       Mittel gegen Schmerzen, Durchfall, Übelkeit und Erbrechen · Mittel gegen Insektenstiche und Sonnenbrand ·  Elektrolyte zum Ausgleich eines Flüssigkeitsverlustes · Fieberthermometer und Splitterpinzette · Haut- und Wunddesinfektionsmittel · Verbandsmaterial, so wie es auch ein Autoverbandskasten nach DIN 13164 enthält, also: Mull-Kompresse, Verbandschere, Pflaster und Binden, Dreieckstuch .„Kontrollieren Sie regelmäßig die Medikamente in Ihrer Hausapotheke“, empfiehlt Ch.Kollek, KKH. „Bei Medikamenten ohne Verfallsdatum notieren Sie das Einkaufsdatum. Abgelaufene Arzneien gehören in den Hausmüll oder Sie geben sie an Ihre Apotheke zurück, die eine fachgerechte Entsorgung sicherstellt.“
dies ist eine Presseinformation, kopiert und gekürzt



Keine Kommentare: