neben den eunuchen-journalisten, die sich objektiv gerieren müssen, gibt es sowohl bei den öffentlich-rechtlichen als auch bei den "leitmedien" wie z.b. "Die Zeit" eine neue Form von Journalistinnen, die sich rückhaltlos auf "Opfer" und ihre Fälle einlassen. Frau dutzt sich mit dem Reportage-Opfer, fragt von Zeit zu Zeit nach dem Befinden, bleibt in Langzeit-Kontakt, ähnlich wie es die neue Kaste der (rechtlichen) Betreuerinnen (früher Vormund genannt) bei ihren Klienten tut. Männer sind für den Job definitiv schlechter geeignet. Sie bringen die grenzenlose Empathie für die kleinen Fälle nicht auf, wie es jetzt Mode ist, und bei den großen Massakern?...siehe Anfang.ip
Samstag, 2. Juni 2018
wenn's der story zugute kommt...
neben den eunuchen-journalisten, die sich objektiv gerieren müssen, gibt es sowohl bei den öffentlich-rechtlichen als auch bei den "leitmedien" wie z.b. "Die Zeit" eine neue Form von Journalistinnen, die sich rückhaltlos auf "Opfer" und ihre Fälle einlassen. Frau dutzt sich mit dem Reportage-Opfer, fragt von Zeit zu Zeit nach dem Befinden, bleibt in Langzeit-Kontakt, ähnlich wie es die neue Kaste der (rechtlichen) Betreuerinnen (früher Vormund genannt) bei ihren Klienten tut. Männer sind für den Job definitiv schlechter geeignet. Sie bringen die grenzenlose Empathie für die kleinen Fälle nicht auf, wie es jetzt Mode ist, und bei den großen Massakern?...siehe Anfang.ip
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen