Freitag, 9. Februar 2018

„was macht die denn schon“ höre ich es derzeit raunen,

meine skulptur "zeitungsspenderin"


sie betreibt einen blog.
ein wenig historie scheint vonnöten.


Wir frauen sind es leid, keine anerkennung für unsere eigenen leistungen zu bekommen:
schon humboldts forderten, sich an der welt abzuarbeiten, bildung der gesinnung des charakters, anregung aller kräfte des menschen.

Nun denn, hier mein lebenswerk, mehr geht nicht:

1967 mitbegründung des flohmarkts in salzgitter-lebenstedt
1968 meine seite über mädchen auf dem bau in der hannoverschen presse
1969 meine seite in der hannoverschen presse über die #klezmer
1970 gründung des pressedienst hannover, den bald darauf die stadt hannover imitierte.
Aufdeckung des bredero-skandals
1971 gründung der gesellschaft für öffentlichkeitsarbeit, einer der ersten pr-agenturen deutschlands,
mit dem Motto „Gutes tun und darüber reden“
1972 gründung von regional medien
1973 gründung der ihme-zeitung, später mit city-zeitung
1974 gründung 1. #Kunstmarkt europas im ihme-zentrum hannover, danach siedelte er in den kunstverein um, 1. Ausstellung der fotogruppe #spectrum
1975 gründung kunstfest am Aegi, aus dem die kunstförderung der #sparkasse erwuchs
1976 eine ganze seite in meiner zeitung von kunstvereinsdirektorin katrin sello über den gaul vor der universität, über theodor lessing usw.
1977 beiträge zur rettung der üstra-wagenremise
1978 Beiträge über hannah ahrendt und hannover
1979 Veranstaltungen zu Aufwertung der Lavesstraße/Warmbüchenviertel,als Vorläuferin des heute üblichen Quartiersmanagements
1980 Beiträge zur Rettung der markthalle
1981 erstes deisterstraßenfest. beschäftigung mit + interviews zum thema geldsystem
1982 beispielgebende kulturaktionen im ihme-zentrum hannover
1983 kunstausstellungen und operngesang bei reinhardt&Sebesse und renault-bartels
1984 gründung des kulturmagazins „mittendrin“ mit texten zur zukunft der arbeit von mir und ralf dahrendorf, interviews mit martin neuffer zur erneuerung seines straßenkunstprogramms und schlagwörtern, die dann zur #Expo2000 mainstream wurden
1985 anregung des parkpflegewerks georgengarten, interview mit prof. meyer, verheiratet mit dem haus hannover
1986 journalistische herausarbeitung der „ökumenischen meile“ st.clemens-jüd.gedenkstätte-leibniz-kirche, reformierte kirche
1987 gründung der insel-zeitung lanzarote, kanarische inseln, die den mickrigen lancelot-verlag zum medienkonzern machte
1988 Redaktion der Werkszeitungen für die #Hanomag Hannover und Massey Ferguson Eschwege
1989 aufwertung des kinderladens glockseestrolche im ujz glocksee durch zahlreiche fördermaßnahmen
1990 antrag im rat der stadt auf eine zweite #glockseeschule
1991 stimmbildungs- und meditationsgruppen, tauschring-treffen in meinen räumen
1992 wettbewerb zu einer skulptur schwarzer bär
1993 Reformschule Goetheplatz initiiert, mit betriebsbesichtigungen von bäckereien über üstra bis verpackungsbetrieben, einbringen eines sofas in den klassenraum, die ausstattung gehört heute zum standard der schule, anmietung eines kleingartens für die naturgruppe
1994 anregung eines fördervereins engesohder friedhof
1995 Werbung, 100jähriges Jubiläum, PR und Hauszeitung für den Spar- und Bauverein Hannover
1996 Anregung zur unterführung königstraße als lichtkunstwerk
1997 ausbildung von verlagskaufleuten und praktikanten
1998 anregung eines expo-stadtteilbauernhofs
1999 Veröffentlichung meines büchleins „mein hannover
2000 gründung des 1. Hostels hannovers zur expo 2000, aus dessen nachahmern der stadt hannover millionen gewinne erwuchsen
2001 “ zeitungsaktion „dem könig sein treues volk?“ gegen die teilnahme deutschlands am #irak-krieg im umfeld des damaligen #bundeskanzler #gerhardschröder
2002 aufdeckung des dem brandschatzen preisgegebenen mädchenhauses der israelitischen gartenbauschule in hannover- ahlem, aus dem danach die weltberühmte gedenkstätte ahlem entstand
2003 gespräche mit dem vorstandsvorsitzenden von enercity über die beleuchtung der drei heizkraftwerktürme, dessen ausführung internationale beachtung fand
2004 gründung der literaturgruppe freitext mit prof. taureck in meinen räumen
2005 ausgestaltung von 24 fenstern meines hinterhauses zum adventskalender
2006 veröffentlichung „mensch maria“, fotos und texte, die dem gender-wahn widersprachen
2007 veröffentlichung des essays „also sprach die mutter aller götter“ auf amazon
2008 entwicklung von slogans wie "In-TUI-tiv", "Das Herz sagt Harz"
2009 gestaltung von eigenen künstler-büchern
2010 gründung peterspointofpoetry
2011 gescheiterte rettungsaktion für die über 200 bäume am fluss ihme hannover mit punks, ujz glocksee und cordula lüdtke-eichhorn
2012 Aufdeckung der Rolle von Carlyle im ihme-zentrum
2013 der vgh auf die sprünge geholfen, ihren jahreskalender mit punk und graffiti zu modernisieren
2014 aktive teilnahme an der durch die von einer stern-reporterin ausgelöste aktion aufschrei mit eigenen beispielen
2015 vorschlag an den bezirksrat #hannover und stadtteilrunde meines dichter-denker-projekts über den stadttteil mitte mit seinen straßennamen leibnizufer, goethestraße, Humboldtstr., rückertstr., lenaustr. Wielandstr. (es referierten inzwischen prof. antes, prof. reemtsma)
2016 durch recherchen über hinrich wilhelm kopf auf das jubiläum „70 jahre hannover-messe 2017“ gestoßen.   gründung der produzentengalerie peters (u.a sind hier die ersten graffities der glocksee. zu sehen)
2017 stichwort „identitäten“ als kulturprogramm hannover. Kann zur ausstellung ausgearbeitet werden.
2018 Anregung eines vortrags von wissenschaftlerinnen in frankfurt über frauen als unternehmensnachfolgerinnen

Alle jahreszahlen nach dem gedächtnis, für korrekturen offen.
In allen zeiten dazwischen familienarbeit, putzen, renovieren, zeitungmachen (pro zeitung ein nervenzusammenbruch)
Fortsetzung/Ergänzung folgt
Ingeburg Peters
www.regionalmedien.de
www.ingeburgpeters.de
www.city-zeitung.de
www.ihmezeitung.de
www.hostelhannover.de
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