im telepolis-newsletter von heise hatte ich vor jahr und tag gelesen, dass michael jackson paul mccartney mal fragte, wie man reich werden könne. der sagte lax nebenbei: indem man sich rechte an musiktiteln erwirbt, die ein erfolg werden.
und dachte dabei nicht im geringsten an sich und die beatles.
aber michael jackson tat es, er war clever, erwarb rechte an den beatles und wurde dadurch, nicht durch seine angeblich so große pop-kunst, zum milliardär. den beatles ging das geld verloren, zeitweilig mussten sie um jeden pfennig kämpfen und paul biss sich sicher mehr als einmal auf die lippen.
nun jammern alle mainstreamfans über den tod der pop-ikone, warum eigentlich?
ist das permanente spastische an den schwanz fassen so bewundernswert?
die pädophilie dieses sängers?
sein abstoßender anblick.
und das ständige kranksein, was ganz natürlich selbst verursacht daraus folgt, wenn man sich von schwarz auf weiß umoperieren lässt.
Okay, er hat ein paar gute sachen herausgebracht, aber mir zeigt dieser hype, wie medien-narkotisiert die menschen reagieren. Beängstigender hätte Le Bon in seinem berühmten Klassiker "Psychologie der Massen" diese Massenhypnose und -hysterie nicht darstellen können.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen