ich fordere hiermit die wirtschaft auf, ihr recycling-problem nicht auf den verbraucher abzuwälzen, schon gar nicht auf die "mutti", wie es ein fachmann von der stiftung initiative mehrweg vorgestern formulierte (sic), die im supermarkt nach dem falschen einweg-kasten greift (bei derartigen beispielen für blödheit muss ja immer die frau herhalten).
schließlich verdient unsere wirtschaft ja an den konsumenten, also sollte sie sich innovativ etwas einfallen lassen, wie ihre verpackungen wieder rückgeführt und rückverarbeitet werden können, ohne dass arbeitslose im müll nach pfandflaschen ausschau halten müssen, so "lieb" das ja vom staat als zusatzeinnahme für an ertüchtigung interessierte rentner gemeint sein mag.
da geh ich völlig einig mit herrn pott, dem inhaber der bügelflaschenbrauerei pott im münsterland (www.potts.de), der sagt, die verbraucher würden derzeitig derartig reglementiert, dass er's nicht mehr aushalten könne, seien es nun die raucher oder trinker oder fettleibigen. nur die banker nehme der staat bisher seltsamerweise von seinem reglement aus...
bitte beachten Sie dazu auch kommantar 1 unter dem 30. juli 08 in meinem blog.
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