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| Aus unserer lutherischen Familienbibel von 1893. Dargeboten von der Preußischen Haupt-Bibelgesellschaft. ipfoto |
Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns... Beim christlichen Weihnachtsfest geht es um die Jungfrau Maria (nach Philosophin Mary Daly: Virgin=nie gefangen genommen), ihren Mitarbeiter Josef (Josef, lieber Josef mein, hilf mir wiegen mein Kindelein), den mörderischen König von Judäa Herodes ("Kindermord von Bethlehem“ Der von den Römern eingesetzte Herodes lässt alle Jungen unter 2 Jahren in Bethlehem töten, weil er Konkurrenz fürchtet (Mt 2,16). Jesus entkommt, weil Josef in einem Traum gewarnt wird und die Familie nach Ägypten flieht.)
Die Nazis versuchten, zu Weihnachten Sonne und Führer als anbetungswürdig darzustellen, und den unehelichen Christus ganz auszublenden. Aber sie hatten nicht mit den hiesigen Traditionswerten der Menschen gerechnet und scheiterten mit ihrem Narrativ.
In den USA ist nun Begattung seit Epstein und Musk Promisport geworden, die Reproduktionsmedizin tut ein Übriges. (Siehe dazu auch Margaret Atwoods "Der Report der Magd".)
Das Heilige ist entheiligt. Es herrscht Frauendiskriminierung zugunsten von Queerness und 'Gleichstellung'. ip
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| Hannover. 1997 führte eine Mädchengruppe aus dem Stadtteil Calenberger Neustadt das Singspiel "O je, Bethlehem" in der Kindervesper am Heiligabend auf. Es ging um den Zehnten, wie die Abgaben damals hießen (und heute noch in der steinreichen Mormonen-Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage (auf Englisch The Church of Jesus Christ of Latter-day Saints, kurz LDS-Kirche). Aber auch um die Zeit, da Quirinius Statthalter in Syrien war. Maria und Josef aus Nazareth in Galiläa (wo heute nach wie vor TaufEvents im Jordan-Wasser stattfinden) kamen, um sich schätzen zu lassen, in das jüdische Land zur Stadt Davids nach Bethlehem... Auch dieses Jahr wird es Heiligabend wieder ein Krippenspiel um 15 Uhr in der Leibnizkirche geben. Maria durch ein Dornwald ging (MaybeBop, aus der CD "Mehr Lametta" : https://youtu.be/vGT8a5U4WF0?si=D_UTXyIH16-BFvN4 In der Vorweihnachtszeit wird viel genascht+der Adventskalender gerne mit Süßigkeiten gefüllt. Einige der süßen Leckereien sind dabei binnen Jahresfrist deutlich teurer geworden. Für Schokoladen mussten Verbraucher im Oktober 2025 um 21,8 % höhere Preise als im Vorjahresmonat zahlen, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt. Darunter kostete die Schokoladentafel 30,7 % und ein Riegel oder andere Erzeugnisse aus Schokolade 16,0 % mehr als vor einem Jahr. |



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