Das #Coronavirus treibt die unterschiedlichsten Blüten.
Manch friedfertiges Pärchen zupft in trautem Verein an Pflanzen herum.
Eine mutmaßliche Wohnungsprostituierte wächst in der Not wieder vermehrt mit ihrem langjährigen Freund zusammen.
GroßFamilie, deren Angehöriger nicht in sein Heimatland zurückkehren darf, gestaltete sonntags ihren Vorgarten zum Disneyland.
Der Punk bohrt und saegt an Blumenampeln, während seine lautstarke Musik Heckler&Koch, Rheinmetall und Krupp dissen möchte.
Eine nette, hilfsbereite Politologie-Studentin führt meinen Hund aus, ganz ohne Vermittlung einer Website.
Die Kanzlerin schimpft mit uns, aber Augen, Ohren, Hände, Nase, Mund verlangen nach erfrischenden Quellen. Der schalltote Raum des #homeoffice nervt, wenn draußen die Sonne scheint, der Wind weht, und die letzten Vöglein trotz der Taubenplage singen.
Oder #Xing im Netz dumme Kommentare über die Kurzarbeit bei Zeitungen ablaesst, die hätten doch jetzt vermehrt Leser, als wüssten sie als Mediendienst nicht, dass die nur von Anzeigenwerbung existieren können. Ip
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