liebe freundinnen, wunderschöne #ostertage wünsche ich euch, packt die regenhose ein. ingeburg familie fischer im wendland schicke ich noch ein extra-foto, muss ich aber erst noch schnell fotografieren gehen. copyright: wieder so eine idee von ip |
Donnerstag, 29. März 2018
Palmyra, Baal und andere Mythen
Mittwoch, 28. März 2018
Qualitäts-Hospiz
Ausgezeichnet!
Das
Hospiz Luise erhält als erstes stationäres Hospiz in Hannover und als
sechstes Hospiz bundesweit das „Gütesiegel Stationäres Hospiz“ als
besondere Anerkennung für seine Arbeit.
„Wir
freuen uns sehr über diese hohe Auszeichnung und haben zehn Jahre
intensiv darauf hingearbeitet“, sagt Hospizleiter Kurt Bliefernicht.
„Ohne das Engagement unserer Qualitätsbeauftragten Susanne Dörfler und
unserer Pflegedienstleitung Maike Dudek sowie natürlich allen, auch
ehrenamtlichen, Mitarbeitenden hätten wir das Gütesiegel nicht
bekommen.“
Damit
Hospize in der bekannten Qualität wahrgenommen werden, haben sich die
24 stationären Hospize und zwei Kinderhospize in Niedersachsen
zusammengeschlossen und in einem dreijährigen Prozess Qualitätsstandards
erarbeitet. Unter wissenschaftlicher Begleitung ist es so gelungen,
auch die Beziehungsarbeit in der hospizlich-palliativen Pflege messbar
zu machen. Einrichtungen, die sich diesen Standards stellen, erhalten
ein Gütesiegel, das von dem Hospiz- und Palliativ-Verband Niedersachsen
e. V. vergeben wird – das ist einmalig in Deutschland.
Zwei
Tage lang begleitete Auditor Dr. Stefan Ackermann von der Gesellschaft
für Ausbildungsforschung und Berufsentwicklung München zusammen mit zwei
Prüfern aus anderen niedersächsischen Hospizen das Team des Hospiz
Luise und verschaffte sich einen umfassenden Eindruck über dessen
Qualitätsarbeit: Auditiert wurden unter anderem die Aufnahme und
Verabschiedung eines Patienten, die Dienstübergabe im Hospiz, das
Dokumentenmanagement, das Konzept zur Seelsorge sowie das Leitbild.
Zudem wurden diverse Gespräche und Interviews mit den Mitarbeitern, den
Hospizpatienten, Angehörigen, den Ehrenamtlichen und der Hospizleitung
sowie der Qualitätsbeauftragten und der Pflegedienstleitung geführt.
„Die Prüfer konnten sich anhand der vielfältigen Eindrücke die
Lebensqualität und die Abschiedskultur im Hospiz Luise erschließen“, so
Bliefernicht. „Besondere Anerkennung erhielten wir für das aktive Leben
unseres Leitbildes, das heißt unsere christliche Grundhaltung,
sterbenskranken Menschen und ihren Angehörigen Wertschätzung,
Geborgenheit und Schutz entgegen zu bringen und stets die Individualität
jedes einzelnen Patienten, aber auch der Mitarbeitenden, im Fokus zu
haben.“dies ist eine Presseinformation, kopiert und eingefügt
Osterbitte: Möge der Kelch an uns vorübergehen
es hat den #usa
(washington, pentagon, nicht der bevölkerung) noch nie etwas
ausgemacht, millionenen menschen anderer länder in den tod zu schicken.
zur zeit ist die anerkennung ihres dollars als #leitwährung in gefahr, was bedeutet, sie können ihn nicht mehr einfach als geld-selbstbedienungsladen nutzen.
das einzige, was sie noch mit gewissheit haben, ist ihre tödliche bewaffnung. und diese technik setzen sie gern weit ab vom eigenen land ein. möge der kelch an uns vorübergehen.(da kommt meine christliche erziehung wieder durch.)ip
zur zeit ist die anerkennung ihres dollars als #leitwährung in gefahr, was bedeutet, sie können ihn nicht mehr einfach als geld-selbstbedienungsladen nutzen.
das einzige, was sie noch mit gewissheit haben, ist ihre tödliche bewaffnung. und diese technik setzen sie gern weit ab vom eigenen land ein. möge der kelch an uns vorübergehen.(da kommt meine christliche erziehung wieder durch.)ip
Dienstag, 27. März 2018
Wo bleibt die Entschuldigung der christlichen Kirche??
Zu #Ostern wird es wohl nichts mehr, weil die Kirchenleute #Christi #Leiden irgendwo im Süden oder auf Sylt oder aber in schöngeistigen, gut als #Arbeitszeit bezahlten, Konzerten feiern.
Aber danach, fordere ich die immer noch ausstehende #Entschuldigung der christlichen #Kirche für den #Gynozid an Millionen von #Frauen, die als #Hexen verbrannt wurden, um so die #Reformation einzuleiten.ip
Montag, 26. März 2018
Ostern und unser hannoverscher Kalvarienberg
#Hannover-Linden hat seinen eigenen kleinen #Kalvarienberg.
Hier kriechen bei Tag und Nacht die ärmsten der Obdachlosen hoch ins Gebüsch, stinkend und verlaust.
Von der Limmerstraße aus führt ein Weg sinnlos hinauf, zur anderen Seite eine Treppe wieder hinunter.
Wer nicht weiß, dass es sich hier um einen quasi von der Stadtplanung vergessenen Restzugang der ehemaligen Brücke zum #Ihmezentrum handelt, sieht keinen rechten Sinn in diesem mit Gebüsch überwucherten Hügel.
Ihn abzutragen und daraus einen kleinen übersichtlichen Aufenthaltsplatz als Entree zur Limmerstraße zu schaffen, wäre doch eine schöne städtische Aktion, während der neue Uferweg im #Ihmezentrum nur Zuckerguss ist.
iptextfoto
Sonntag, 25. März 2018
Gegen #Fliegerhorst #Wunstorf als zentralem Drehkreuz der Bundeswehr für weltweite Militäreinsätze
#Hannover #Ostermarsch
2018 Ostersamstag 31.März 10.30 Kröpcke Start, 11 Uhr Aegidienkirche
Auftaktkundgebung, anschließend Demonstration, 12 Uhr Steintor
Kundgebung mit Infomarkt+Musik. Gegen #Fliegerhorst #Wunstorf als zentralem Drehkreuz der Bundeswehr für weltweite Militäreinsätze, Gesamtkosten eine halbe Milliarde €.
Samstag, 24. März 2018
German Easter-Lamento
man muss abgreifen, was abzugreifen ist. So gehört sich das bei uns.
um geld zu verdienen, musst du mit den wölfen heulen. Und jeden dreck machen. Schauen Sie sich mal die angebote an, für die besser bezahlt wird...
Auch z.B. anwälte haben ja n jämmerlichen job, der nur auf dem knochengerüst der paragraphen beruht.
Was ist das für eine gesellschaft, die sich auf ein paar vorschriften einigt und in der realität pausenlos macht was sie will, weit jenseits vom gesetz.
Wir sind ein rechtsstaat? Das ich nicht lache. Hier hast du gegen psychopathen keine chance. Weil die gesetze, die du befürwortetest, verdreht werden.
Erschreckt sein ist der normalzustand, angst haben auch.
Obdachlose, man hat soooo viel mitleid mit ihnen. Vielleicht haben sie schlimmes erlebt. Aber das haben andere auch, die dennoch den aufrechten gang fanden. Und ja, in den obersten etagen sitzen die größten verbrecher.
aber die kleinbürger, ihre eigentumswohnung brav abzahlend, beeindrucken nicht langensiepen noch merkel noch die deutsche bank oder hedgefonds.
Diese kleinen leute, die treu ihre familien versorgen, die interessieren nicht unten und nicht oben.
Ostern fährt man skilaufen in die hohen tauern, nach gran canaria oder afrika. Mit dem geld, mit dem man den alkoholikern den alkohol schmackhaft machte.ip
nicht nur zu #ostern - extrem gut geschützt mit #NATO-draht: der #getränkemarkt von #realkauf in #hannover. ip-foto |
Freitag, 23. März 2018
Ostern. Die Natur erwacht. Symbol dafür ist das Ei.
Das Ei steht für Regeneration der Art, selbst bei den Hühnern in der Legebatterie. Überall auf der Welt.
Every sperm is sacred? That is scaring!
Hier mein kleiner Prosatext für mehr Abtreibungs-Werbung - nach einer wahren Begebenheit
Sie denkt: “Ich humpele immer noch. Hoffentlich sieht es niemand, dass ich das Bein nachziehe. Ich habe mir kräftigen Lippenstift aufgetragen.
Aber die steile Falte auf meiner Stirn und die scharf gewordenen Gesichtszüge gehen auch mit Make up nicht weg. Er hat mich die Treppe runtergestoßen.
Und unseren Sohn zu seiner Mutter gegeben. Der liebt seine Mutter viel mehr als mich.“
Er denkt: „Ringe – ich wollte Ringe. Ich hatte schon früh Mädchen genug, aber ich wollte Ringe. Eine, die nur mir ganz allein gehört.
Aber jetzt kotzt sie mich an. Ich mache zwar wie immer, was ich will, gehe auch gern mal in den Puff, aber die hängt mir wie ein Klotz am Bein.
Ihre Humpelei ist mir peinlich. Haben die Ärzte nicht weg bekommen, bleibt lebenslang, haben sie gesagt.
Und sie war mal so hübsch und niedlich…“
Das Ei und der Paragraph 219a
Ich selbst musste noch nie abtreiben, aber mein Verlobter forderte mich dazu auf, als ihm der Nachwuchs zu dem Zeitpunkt unpassend erschien. Glücklicherweise war ich da dann doch noch nicht schwanger. Aber das Verhältnis zu dem Mann war zerbrochen.
Generell ist es leider so, dass Männer insbesondere Söhne neben ihren Frauen weiterhin als ihr Eigentum auffassen. Die Schlacht um die Kinder geht oft erst Jahre nach deren Geburt richtig los, und zwar in allen Gesellschaftsschichten.
Wenn es also der falsche Mann ist, sollte die Frau ruhig mal nach einer Werbeanzeige für Schwangerschaftsabbruch Ausschau halten dürfen. Und nicht nur dann. Auch wenn der Komponist Mahler Rückerts Kindertotenlieder in dramatische Musik umsetzte, weil Alma das Kind nicht haben wollte (wie auch Claire Goll mit Rilke), unser Bauch gehört uns Frauen, definitiv, kein Mann, keine „Beratungsstelle“ und kein Politiker hat sich ungefragt dazwischen zu hängen und psychischen Druck dafür oder dagegen auszuüben. ip
Strafgesetzbuch (StGB)
§ 219a Werbung für den Abbruch der Schwangerschaft
(1) Wer öffentlich, in einer Versammlung oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) seines Vermögensvorteils wegen oder in grob anstößiger Weise
1.
eigene oder fremde Dienste zur Vornahme oder Förderung eines Schwangerschaftsabbruchs oder
2.
Mittel, Gegenstände oder Verfahren, die zum Abbruch der Schwangerschaft geeignet sind, unter Hinweis auf diese Eignung
anbietet, ankündigt, anpreist oder Erklärungen solchen Inhalts bekanntgibt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
(2) Absatz 1 Nr. 1 gilt nicht, wenn Ärzte oder auf Grund Gesetzes anerkannte Beratungsstellen darüber unterrichtet werden, welche Ärzte, Krankenhäuser oder Einrichtungen bereit sind, einen Schwangerschaftsabbruch unter den Voraussetzungen des § 218a Abs. 1 bis 3 vorzunehmen.
(3) Absatz 1 Nr. 2 gilt nicht, wenn die Tat gegenüber Ärzten oder Personen, die zum Handel mit den in Absatz 1 Nr. 2 erwähnten Mitteln oder Gegenständen befugt sind, oder durch eine Veröffentlichung in ärztlichen oder pharmazeutischen Fachblättern begangen wird.
Für die Krebs erregende Droge Nummer Eins Zucker darf geworben werden. Bei der Fahrt in den Urlaub sollen die Mammis Pappis Nachwuchs damit ruhig stellen |
Donnerstag, 22. März 2018
Mein Hannover
“…Liebe
Frau Peters, ich habe kein Problem damit, Ihnen die Ehre zu lassen,
sofern wir uns darauf einigen, dass enercity (sinngemäß) eine
Anregung/Idee von Ingeburg Peters/Ihme-Zeitung gerne aufgegriffen hat,
das Heizkraftwerk ins rechte Licht zu rücken, um für Linden einen
entsprechenden attraktiven Contrapunkt zu schaffen, ohne dass am Ende
über die Details der Umsetzung oder die künstlerische Tiefe der
Umsetzung gestritten wird. Das kommt Ihnen doch entgegen…” Viele Grüße
Gernot Hagemann (zum damaligen Zeitpunkt Kommunikationschef enercity)
Daniel Gardemin hat einen Artikel auf WordPress veröffentlicht.
Das
Historische Museum hatte zur Ausstellung "Typisch Hannover" eingeladen,
über 3.000 Menschen beteiligten sich. Die nicht ganz einfache Frage
war, was denn nu...
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maschmeyer-verhöhnung der bevölkerung
#hannover ein lindener versicherungsvertreter erlebte den noch, als
der mit seiner drückertruppe ganz klein anfing, von tür zu tür zog. ich
fasse es nicht mehr, was in unserem land vorgeht.
wer an den maschmeyer-plakaten vorbei muss, dem fallen drastische ausdrücke dazu ein. der mainstream-#journalismus mit seiner strengen #semantik und #syntax greift hier einfach nicht, reicht nicht mehr aus, um die #verhöhnung der #bevölkerung auch nur annähernd zu beschreiben. ip
wer an den maschmeyer-plakaten vorbei muss, dem fallen drastische ausdrücke dazu ein. der mainstream-#journalismus mit seiner strengen #semantik und #syntax greift hier einfach nicht, reicht nicht mehr aus, um die #verhöhnung der #bevölkerung auch nur annähernd zu beschreiben. ip
Damals wie heute: Kampf dem Atomtod
Kundgebung zu „60 Jahren Bundestags-Beschluss zur Stationierung von US-Atomwaffen in Deutschland“ mit einer vier Meter langen „Atombomben“-Nachbildung und einem Aktionsfahrzeug am 25. März 2018 um 12 Uhr auf dem Opernplatz in Kassel.
Am 25. März 1958 – vor 60 Jahren –
billigte der Deutsche Bundestag mit der Stimmenmehrheit der CDU/CSU und
der Deutschen Partei die Stationierung von US-Atomwaffen in der
Bundesrepublik. Seitdem wurden zwischenzeitlich bis zu 5.000
Atomsprengköpfe in Deutschland stationiert – damit hätte die Erde gleich
mehrfach komplett ausgelöscht werden können. Zudem werden
Bundeswehr-Soldaten seitdem im Rahmen der „nuklearen Teilhabe“ dazu
ausgebildet, mit ihren Kampfjets die US-Atomwaffen abzuwerfen.
Auch in Nordhessen hatte der Bundestags-Beschluss Konsequenzen: Im Sondermunitionslager Treysa-Rörshain wurden ab Mitte der 1960er-Jahre atomare Kurzstreckenraketen und Artilleriegranaten stationiert. Die Region wäre im Falle eines Kriegsausbruchs eines der ersten Ziele sowjetische Atomwaffen gewesen – und komplett vernichtet worden.
Akzeptieren wollten das nicht alle: Wie die „Hessischen Nachrichten“ am 26. März 1958 berichten, traten am Tag des Bundestags-Beschlusses „rund 1.000 Arbeiter der Henschelwerke in Kassel in einen fünfstündigen, wilden Streik“ gegen die Atombewaffnung. In einigen anderen deutschen Städten gab es ähnliche Kundgebungen. In der Innenstadt forderten die Arbeiter eine andere, friedliche Politik wider der Aufrüstungsspirale: „Kampf dem Atomtod“. In der Lokalpolitik und auch bei der IG Metall wurden der Streik wie auch die atomare Aufrüstung kontrovers diskutiert. Für die SPD bezeichnete Helmut Schmidt die Atombewaffnung in der damaligen Debatte als ähnlich verhängnisvoll wie das Ermächtigungsgesetz von 1933.
Auch heute wird wieder über Atomwaffen gestritten. In Deutschland lagern noch immer 20 US-Atombomben und noch immer werden Bundeswehr-Piloten für ihren Abwurf ausgebildet. Sowohl die USA als auch Russland haben angekündigt, ihre Atom-Arsenale in den nächsten Jahren zu modernisieren und auszubauen. Der Streit zwischen Nordkorea und den USA hat im letzten Jahr deutlich gemacht, wie real die Gefahr eines Atomkriegs ist. Dennoch fordern einzelne hiesige Konservative die Atombewaffnung der Bundeswehr.
Als Teil der 2017 mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichneten „Internationalen Kampagne zur Abschaffung von Atomwaffen“ (ICAN) setzen wir von der „Deutschen Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen“ (DFG-VK) uns für eine atomwaffenfreie Welt ein. Das haben unsere Aktiven schon bei der „Kampf dem Atomtod“-Kampagne in den 1950er-Jahren gemacht und auch heute sind wir für dieses Menschheitsziel aktiv. Wir fordern daher von der Bundesregierung, unverzüglich dem im letzten Jahr von den Vereinten Nationen beschlossenen Atomwaffen-Verbotsvertrag beizutreten und die letzten US-Atomwaffen aus dem rheinland-pfälzischen Büchel abzuziehen.
Auch in Nordhessen hatte der Bundestags-Beschluss Konsequenzen: Im Sondermunitionslager Treysa-Rörshain wurden ab Mitte der 1960er-Jahre atomare Kurzstreckenraketen und Artilleriegranaten stationiert. Die Region wäre im Falle eines Kriegsausbruchs eines der ersten Ziele sowjetische Atomwaffen gewesen – und komplett vernichtet worden.
Akzeptieren wollten das nicht alle: Wie die „Hessischen Nachrichten“ am 26. März 1958 berichten, traten am Tag des Bundestags-Beschlusses „rund 1.000 Arbeiter der Henschelwerke in Kassel in einen fünfstündigen, wilden Streik“ gegen die Atombewaffnung. In einigen anderen deutschen Städten gab es ähnliche Kundgebungen. In der Innenstadt forderten die Arbeiter eine andere, friedliche Politik wider der Aufrüstungsspirale: „Kampf dem Atomtod“. In der Lokalpolitik und auch bei der IG Metall wurden der Streik wie auch die atomare Aufrüstung kontrovers diskutiert. Für die SPD bezeichnete Helmut Schmidt die Atombewaffnung in der damaligen Debatte als ähnlich verhängnisvoll wie das Ermächtigungsgesetz von 1933.
Auch heute wird wieder über Atomwaffen gestritten. In Deutschland lagern noch immer 20 US-Atombomben und noch immer werden Bundeswehr-Piloten für ihren Abwurf ausgebildet. Sowohl die USA als auch Russland haben angekündigt, ihre Atom-Arsenale in den nächsten Jahren zu modernisieren und auszubauen. Der Streit zwischen Nordkorea und den USA hat im letzten Jahr deutlich gemacht, wie real die Gefahr eines Atomkriegs ist. Dennoch fordern einzelne hiesige Konservative die Atombewaffnung der Bundeswehr.
Als Teil der 2017 mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichneten „Internationalen Kampagne zur Abschaffung von Atomwaffen“ (ICAN) setzen wir von der „Deutschen Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen“ (DFG-VK) uns für eine atomwaffenfreie Welt ein. Das haben unsere Aktiven schon bei der „Kampf dem Atomtod“-Kampagne in den 1950er-Jahren gemacht und auch heute sind wir für dieses Menschheitsziel aktiv. Wir fordern daher von der Bundesregierung, unverzüglich dem im letzten Jahr von den Vereinten Nationen beschlossenen Atomwaffen-Verbotsvertrag beizutreten und die letzten US-Atomwaffen aus dem rheinland-pfälzischen Büchel abzuziehen.
dies ist eine Presseinformation, kopiert und eingefügt
Mittwoch, 21. März 2018
Die Karwochen-Gewinner in der Region Hannover
Fleischfasten
lohnt sich! Christen, die sieben Tage vor Ostern in der Region Hannover
fleischfrei bleiben, können Klimagewinner werden.
Wer
in der Region Hannover in der Karwoche die üblichen Fleisch - und
Wurstportionen links liegen lässt, nützt dem eigenen Geldbeutel, der
Gesundheit und dem Klima. Wie viele Tonnen CO2 durch
Fleischfasten vor Ort eingespart werden können, berechnete das Pestel
Institut aus Hannover erstmals in landkreisgenauen Zahlen. Gleichzeitig
zeigt die Internetplattform des zum Pestel-Institut gehörigen
ClimateCulture-Lab (CCL), dass eine CO2-arme Ernährung und Lebensweise ein Gewinn ist - fürs Klima und darüber hinaus.
In
der Region Hannover wohnen rund 628.150 Christen beider Konfessionen.
Nach Berechnungen des Pestel-Instituts verursachen sie bei einer
durchschnittlichen Ernährungsweise zusammen rund 19.322 Tonnen CO2 pro
Woche. Entschlössen sich alle Christen in der Karwoche zum Umstieg auf
Gemüsekost, könnten sie innerhalb von nur sieben Tagen 7.608 Tonnen CO2
einsparen und damit etwas gegen die Erderwärmung tun. Würde die
Gesamtbevölkerung der Region während der 40tägigen Fastenzeit auf
tierische Nahrungsmittel verzichten, gelängen satte 121.964 Tonnen
weniger CO2 in die Atmosphäre. Ernährung ist also eines der
Schlüsselthemen, wenn wir wissen wollen, wie unsere Alltagsgewohnheiten
zu einer besseren Zukunft beitragen können.
Mit
dieser Frage beschäftigt sich auch das vom BMUB geförderte Projekt
Climate Culture Lab (CCL), auf Deutsch KlimaKultur-Labor. „Jedem
Menschen wird mit dem täglichen Essen indirekt die Entscheidung
aufgetischt: Wie will ich leben? Denn es ist schon längst bekannt, dass
die Fleischproduktion die Treibhausgas-Emissionen in die Höhe treibt“,
so Andrea Steckert, Leiterin des CCL.: „Die regional aufgeschlüsselten
Zahlen zeigen, wie jeder vor Ort zu einer zukunftsorientierten
Alltags-Kultur beitragen kann.“ Das CCL- Online-Angebot zum
KlimaKultur-Wandel unterstützt Veränderungsprozesse im beruflichen als
auch im privaten Alltag hin zu einer emissionsärmeren Welt. Hier kann
jeder zum Klimagewinner werden, der sich entschließt, sich inspirieren
zu lassen und täglich einen kleinen Schritt in Richtung von CO2-Freiheit
zu wagen. Gerade für Christen bietet sich durch aktives Mittun am
Fleischfasten die Chance, Teil einer wachsenden Bewegung zu werden.die energiefrage brennt auf den nägeln
um 50 millionen elektrofahrzeuge in gang zu bringen, braucht es über 50 neue atomkraftwerke. oder die gesamte afrikanische wüste mit photovoltaik überdeckt...
und was die angeblich so umweltfreundliche #fernwärme aus unseren 3 warmen brüdern in #hannover-linden betrifft, sie liefert nur #energie für spitzenbelastungen, ansonsten kommt die energie über das kohlekraftwerk stöcken. wenn dies nun 2024 abgeschaltet wird, können die warmen brüder die erforderliche mehrleistung gar nicht erbringen.
was tun? #brennwertanlagen mit kraft-wärme-kopplung fürs heizen? #photovoltaik aufs dach? auf jeden fall mit #putin und #trump an den runden tisch! das gebot der stunde gegen desintegrierende kräfte ist #kohärenz. ip
Dienstag, 20. März 2018
Asbestannahme bis 16 kg gebührenfrei
·
Seit dem 19. März gebührenfreie Asbestannahme auf der Deponie Hannover
·
Telefonische Anmeldung der Anlieferung ist erforderlich
Die
Abfallwirtschaft Region Hannover (aha) nimmt auf der Deponie Hannover
seit dem 19. März 2018 Asbestanfälle bis zu 16 Kilogramm (kg)
gebührenfrei
entgegen. Bei größeren Mengen ist die gesamte Anlieferung weiterhin
gebührenpflichtig. Die gesundheitsschädlichen Abfälle müssen staubdicht
verpackt und transportiert werden, da Asbestfeinstaub Lungenkrebs und
andere Atemwegserkrankungen verursachen kann.
Deshalb bittet aha darum, vor der Anlieferung der Asbestabfälle
telefonisch Kontakt mit dem Sonderabfallzwischenlager der Deponie
Hannover aufzunehmen. Das Sonderabfallzwischenlager auf der Deponie
Hannover (Moorwaldweg 312, 30659 Hannover) ist unter folgenden
Telefonnummern erreichbar: (0511) 99 11 - 47 961 oder - 67 829 oder -
67 836. Eine Anlieferung ist Montag bis Donnerstag von 7.00 – 14.00 Uhr
und freitags von 7.00 – 12.00 Uhr möglich.
Das
Gewicht von 16 kg Asbestzementabfällen entspricht etwa zwei großen
Blumenkästen. Sollten mehr als 16 kg angeliefert werden, ist die gesamte
Anlieferung gebührenpflichtig. Eine Teilentladung kann nicht erfolgen.
Die Asbestzementabfälle müssen, unabhängig von der Menge, staubdicht
verpackt werden, wobei die Stöße der Folie oder die Öffnung der
Foliensäcke mit reißfestem Klebeband zu verschließen
sind. Es müssen stabile Foliensäcke oder stabile Folien verwendet
werden. Aufgrund der ernstzunehmenden Gesundheitsrisiken durch den
Asbestfeinstaub sollte ein Sägen oder Brechen der Abfälle ohne Schutz
unbedingt vermieden werden. Bei Arbeiten mit Asbestzementabfällen
ist Schutzkleidung erforderlich. Diese kann gegen eine Gebühr im
Sonderabfallzwischenlager erworben werden. Weitere Infos auch unter:
www.aha-region.dedie hartzIV-#Heuchelei
komme vom #wochenmarkt, mit dem besten argument fürs #grundeinkommen, das mir angesichts der preise dort einfiel: #hartzIV-bezieher können hier nicht #verpackungsfrei einkaufen, geschweige denn #biologisch. sie müssen minderwertigste backwaren konsumieren, und letztlich wärmt ein #tetrapack #fusel schneller und preisgünstiger.ip
Blätter und Bilder
Abstrakter 3Klang – großformatige Werke in Acryl
Heide Brockmann, Stefanie Rogge, Wolfgang Scholtz
Die Ausstellung ist vom
09.04.
bis 31.08.2018 jeweils Mo – Do 8.30 – 22.00 Uhr, Fr 8.00 – 14.00 Uhr im
Bildungsverein, Viktoriastr. 1, Hannover-Linden-Nord zu sehen.
Vernissage am Freitag, den 6. April um 18.00 Uhr
Blättergebilde – Bilder und Collagen
Sheida Hosseini Mehr
Die Ausstellung ist vom
09.04. bis 31.08.2018 jeweils Mo –
Do 8.00 – 22.00 Uhr, Fr 8.00 – 14.00 Uhr im Bildungsverein, Am Listholze
31, Hannover-List, zu sehen.
Vernissage am Samstag, den 7. April um 17.00 Uhr
Brasilia und Oscar Niemeyer – Schwarzweiß-Fotografien
Wilfried Schwetz
Die Ausstellung ist vom
09.04.bis 31.08.2018 jeweils Mo –
Do 8.00 – 22.00 Uhr, Fr 8.00 – 15.00 Uhr im Bildungsverein, Wedekindstr.
14, Hannover-Oststadt, zu sehen.
Vernissage
am Sonntag, den 8. April um 11.00 Uhr mit einem Einführungsvortrag von
Hanna von der Lippe über das Werk Oscar NiemeyersIhme-Zentrum: Was geschieht mit dem ausgehöhlten Inneren?
#Hannover. Thema intown und #ihmezentrum
Ist es eine gute idee, dass verwalter
jaskulski sowohl den besitz von #intown als auch den der kleinen #privateigentümer betreut?
Der extrem medienfeindliche ex-zwangsverwalter wurde sozusagen zwangsweise als einheit stiftender faktor gewählt, denn den kleinen wohnungseigentümern stand und steht das wasser bis zum hals. „ich wohne gern hier“, betonen die meisten von ihnen. Klar, nur vor die haustür dürfen sie nicht treten, sie rutschen auf dem #taubenkot aus.
Ich meldete vor einem jahr einen gesprächstermin mit torsten jaskulski an, um ihm meine historischen ihme-zeitungen zu zeigen und mich erneut einzubringen.
Tage zuvor hatte ich bei der globalplayer-großbank #BNPparibas im gleichen trakt vorgesprochen. Man wollte nichts sagen, man zöge ohnehin in Kürze wieder aus. Und verwies auf „Herrn Jaskulski“.
Der jaskulski-termin war dann ein erlebnis ganz besonderer art. In den fahrstuhl stieg ein techniker zu mir, auch später hielt er sich in meiner nähe auf, als ich wieder ging. Draußen kreiste ein sicherheitsmann mit maulkorb-hunden…
Die büroräume sahen exakt so aus (nur die jalousien waren noch mehr verrottet), wie zuvor bei investor #engel und #carlyle: kahl, die resopal-möbel ohne jeden persönlichen gegenstand an genau gleicher stelle, und demonstrativ an der wand ein endlos langer bauplan mit dem von der stadt sanierten ihme-uferweg angeheftet.
Das war also der fokus: die stadt bluten lassen, nicht das ausgehöhlte innere des zentrums zeigen.
schlug Engel seinerzeit den durchbruch nach linden vor, er bezog sich bei einer spd-veranstaltung auch (sehr ironisch) diesbezüglich auf mich.
Wer engagierten journalismus betreibt, braucht hier einen schnellen wagen mit angelassenem motor vor der tür.
kann zu der Tageszeitungs-Berichterstattung am 20.03.18 auch nur noch ironisch kommentieren: oh, jetzt bekommen herr von meding und die #haz bestimmt wieder einen #journalistenpreis, weil #intown etwas verspricht,während die nunmehr alte frau wie seit 48 jahren tot geschwiegen wird, die diese story hochriss über das riesenloch im bauch des ihmezentrums. Meine story. Authentisch. Ehrlich. ip
Der extrem medienfeindliche ex-zwangsverwalter wurde sozusagen zwangsweise als einheit stiftender faktor gewählt, denn den kleinen wohnungseigentümern stand und steht das wasser bis zum hals. „ich wohne gern hier“, betonen die meisten von ihnen. Klar, nur vor die haustür dürfen sie nicht treten, sie rutschen auf dem #taubenkot aus.
Ich meldete vor einem jahr einen gesprächstermin mit torsten jaskulski an, um ihm meine historischen ihme-zeitungen zu zeigen und mich erneut einzubringen.
Tage zuvor hatte ich bei der globalplayer-großbank #BNPparibas im gleichen trakt vorgesprochen. Man wollte nichts sagen, man zöge ohnehin in Kürze wieder aus. Und verwies auf „Herrn Jaskulski“.
Der jaskulski-termin war dann ein erlebnis ganz besonderer art. In den fahrstuhl stieg ein techniker zu mir, auch später hielt er sich in meiner nähe auf, als ich wieder ging. Draußen kreiste ein sicherheitsmann mit maulkorb-hunden…
Die büroräume sahen exakt so aus (nur die jalousien waren noch mehr verrottet), wie zuvor bei investor #engel und #carlyle: kahl, die resopal-möbel ohne jeden persönlichen gegenstand an genau gleicher stelle, und demonstrativ an der wand ein endlos langer bauplan mit dem von der stadt sanierten ihme-uferweg angeheftet.
Das war also der fokus: die stadt bluten lassen, nicht das ausgehöhlte innere des zentrums zeigen.
schlug Engel seinerzeit den durchbruch nach linden vor, er bezog sich bei einer spd-veranstaltung auch (sehr ironisch) diesbezüglich auf mich.
Wer engagierten journalismus betreibt, braucht hier einen schnellen wagen mit angelassenem motor vor der tür.
kann zu der Tageszeitungs-Berichterstattung am 20.03.18 auch nur noch ironisch kommentieren: oh, jetzt bekommen herr von meding und die #haz bestimmt wieder einen #journalistenpreis, weil #intown etwas verspricht,während die nunmehr alte frau wie seit 48 jahren tot geschwiegen wird, die diese story hochriss über das riesenloch im bauch des ihmezentrums. Meine story. Authentisch. Ehrlich. ip
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