Januar: No Art
Februar: No Show
März: No Expectations
April: No Surprises
Mai: No Pain
Juni: No Space
Juli: No Ice-Cream
August: No Work
September: No Time
Oktober: No Business
November: No Words
Dezember: Just Life
Mein Blog steht für hochwertigen, unabhängigen Journalismus und qualifizierte Redaktion, kombiniert mit impulsgebenden Beiträgen sowie Kunst-Aktionen.
https://www.hr-fernsehen.de/sendungen-a-z/erlebnis-hessen/sendungen/erlebnis-hessen-unverpackt-einkaufen--nachhaltig-leben-ohne-plastik-,sendung-104136.html ein wunderschöner Film einer wunderbaren Regisseurin mit wunderbaren Frauen
Fragte in den 70ern meine VwL-Kommiliton:innen, was sie mit dem Studium anfangen wollen.
Als einige antworteten: Journalist:in werden, brach ich nach dem Grundstudium ab.
War das nämlich schon.
Außerdem kroch Dozent Pohl unter den Schreibtisch und machte sich an einer Steckdosenleiste zu schaffen, rief dabei zu mir hinauf „Das ist irrelevant“, als ich ihn nach der Bewertung der Hausfrauentätigkeit zur Verdoppelung des Bruttosozialproduktes befragte. Auch die Studienberatung äußerte sich telefonisch, das sei ein reines Management-Studium für künftige Wirtschaftsführer…
Hätte Ordnungspolitik bei Fortsetzung des Studiums als Fach gewählt. Denn was ich für die Immaturenprüfung ueber Bretton Woods, Sonderziehungsrechte, Dollar als Leitwaehrung, bei Porschefahrer Lothar #Huebl lernen musste (Anhänger der #Schattenwirtschaft) , waren haarsträubende, von der Wissenschaft abgesegnete, Ver-#herr-lichungen der #Wegwerfgesellschaft, vor allem durch #Samuelson…
Die berühmte #UniversitätHeidelberg nun, an der die ersten großen europäischen Frauen studieren durften, wie Mileva Einstein, Hannah Arendt, Anna Seghers (alias Netty Reiling), Chemikerin Margot Becke-Goering, Margarete Mitscherlich, Ingeborg Thome usw. und meine Tochter natürlich heutzutage (tschuldigung…) hat jetzt ein Innovationsprogramm entwickelt www.uni-heidelberg.de/de/transfer/heiinnovation, um ihre Klientel raus aus dem #Elfenbeinturm und rein ins wirkliche Leben zu katapultieren.
Eine frühe und strukturierte Unterstützung von jungen Gründer:innen und deren Ideen bilde die Grundlage für die Entwicklung von innovativen Unternehmen.
Hier sehe ich Anknüpfungspunkte, denn heiINNOVATION will Kooperationen, um den Transfer zu unterstützen und gleichzeitig auf der Gemeinschaft der Alumnae aufzubauen, zum Beispiel mit Jumpp Frauenbetriebe #Frankfurt oder dem Unternehmerinnenzentrum und #HannoverImpuls #Hannover? Ingeburg Peters
Der Lage in der Größe angemessene Weihnachts-Fichte.ipfoto | |
Dipl.Ing. Cathrin Eßbach (2004 auf dem Foto Mitte), Inhaberin des Hostels Penthouse-Backpackers in Osnabrück, Wegbereiterin zahlloser weiterer Hostels, und außerdem Surferin, Windmühlenbesitzerin mit Lizenz zum Mahlen, fertigte mir selbst- und kostenlos die fürs Bauamt nötigen Zeichnungen an.
Zur #Hannover-Messe saß ein kalifornischer Unternehmer auf meinem Thronsessel im Gemeinschaftsraum am großen Tisch, umgeben von anderen, die die brandneuesten Informationen hatten und freche, nicht ganz jugendfreie Witze über Präsident Bush in der Tasche.
Mir fehlt durch den #Lockdown die Kommunikation mit diesen Reisenden doch sehr.
Da Silva hat ein lettisches Mädchen geheiratet, sie haben ein Baby, und luden mich herzlich ein, sie zu besuchen. Ebenso die Immunologin aus der Türkei, die mir aufzeichnete, wie das Nervensystem von Männern tickt... und welche Farben von Lebensmitteln welche gesundheitliche Wirkung haben...ip
„... Es geht darum, ausgehend von einem anderen Kapitalbegriff, die Gesellschaft zu verändern. Nicht das Geld ist das Kapital, sondern die Fähigkeit des Menschen. Diesen Gedanken muss man solange verfolgen, bis die geeigneten Wirtschaftsgesetze vorhanden sind, um diese Erkenntnis auch real zu vollziehen. Die Diskussion darüber kann bei der Baumpflanzaktion gut beginnen.“
Joseph Beuys 1982
Foto: Andreas Ohrdorf |
Das Museum für textile Kunst, Sammlung Erika Knoop, in Hannover, Borchersstraße 23, wusste es schon immer: Am Anfang war die textile Kunst (Gottfried Semper), weil sie zur frühesten Betätigung menschlichen Scharfsinns und künstlerischer Gestaltungskraft gehört.
Den Weg zur Anerkennung dieser Kunstform ebnen aber erst jetzt Buch-Neuerscheinungen wie zum Beispiel „Das Kleid“, herausgegeben von Vogue.
Als wunderschönes Weihnachtsgeschenk lässt sich noch vor Weihnachten Knoops Kunst-Hemd, gearbeitet aus 100jährigem Leinen, in limitierter Auflage bestellen und anliefern: Mobil 0177 6765 045 oder Email: textiles.kunstmuseum@icloud.com.
Das uralte Leinen kommt aus einer Zeit, in der Stoffe und Textilien fast wie Juwelen behandelt wurden.
Knoop: "Kleidung wird heute in Massen billigst gekauft und schon nach kurzer Zeit voller Verachtung entsorgt. Der Herstellungsprozess mit den unsäglichen Arbeitsbedingungen ist wenig bekannt, oder man schaut nicht hin. Umwelt und Menschen leiden extrem."
Auf die Leinenhemden wurden in großen Lettern die Buchstaben per Siebdruck oder mit ausgeschnittenem Stoff aufgesetzt oder mit Farbe aufgemalt, frei nach Performerin Bjoerks Motto „The triumph of the heart, that is Art“. Erika Knoop steht für Kunst am Kleid.