Sonntag, 27. September 2020
Respektiert Frauen auch ohne Mann!
Samstag, 26. September 2020
wodarg. com gegen gentechnische Veränderung durch neuartige Impfung
Aufruf an Juristen, Politiker und die Ärzteschaft
25.9.2020
In Europa sollen 400 Millionen gesunde (!) Menschen einem in keiner Weise abschätzbaren Risiko für Leben und Gesundheit ausgesetzt werden. Der Begriff "Impfung" ist irreführend und verharmlosend.
Es handelt sich eben nicht um eine bisher übliche „Impfung“ mit zugeführten Antigenen, sondern um eine flächendeckend geplante gentechnische Veränderung des Menschen. Bei den geplanten Maßnahmen handelt es sich um grob fahrlässige Eingriffe in genetisch gesteuerte Vorgänge in unseren Körperzellen. Grob fahrlässig wären solche Eingriffe, weil sie nicht ausreichend klinisch erprobt und nicht lange genug nachbeobachtet wurden. Auch die vielfältig möglichen Immunreaktionen auf solche Veränderungen userer Körperzellen können oft erst nach mehreren Jahren zu Krankheiten führen.
Die bereits jetzt bekanntgewordenen Komplikationen bei Versuchspersonen lassen die weiteren Risiken für schwere immunologische Schäden erahnen. Hinzu kommt, dass ein Nutzen der neuen Technologien für die Prävention von Erkrankungen selbst bei erfolgreicher Induktion von Antikörpern in den Sternen steht. Eine aktuelle Veröffentlichung aus dem Paul-Ehrlich-Institut im Deutschen Ärzteblatt soll die berechtigten Bedenken der Ärzteschaft offenbar neutralisieren. Sie verweist auf Tierversuche und Langzeitbeobachtungen, die nach der Vermarktung der Impfstoffe deren Anwendung begleiten sollen.
Das ist wieder eine wissenschaftliche Publikation im Sinne der Regierungen und der Impf-Investoren ohne peer-review und enthält viele beruhigende Darstellungen von dem, was sein soll.
Welche Zellen gentechnisch verändert werden (Targets), wie die bereits gemeldeten Komplikationen zu werten sind, oder gar wie sich der Haftungsausschluss auswirkt, der den Impfstoffherstellern von den Regierungen zugesichert wurde, bleibt im Dunkel. Wenn es um viel Geld geht, passiert sehr häufig das, was nicht sein soll.
Das Impfgeschäft hat mit verantwortlichem, wissenschaftlich fundiertem Handeln wenig gemein!
Doch noch gilt in Europa das Vorsorgeprinzip!
- Verhindern Sie die unnötige Gefährdung von Gesundheit und Leben von Millionen Menschen in Europa und anderswo!
- Schützen Sie uns und unsere Kinder vor einem unverantwortlichen gentechnischen Massen-Experiment mit nicht absehbaren Folgen.
- Schützen Sie Ihre Patienten vor einer verantwortungslosen Impfindustrie.
Dienstag, 22. September 2020
Solarstrom vom Balkon Auch Mieter können Solarstrom selbst erzeugen
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Mittwoch, 9. September 2020
Montag, 7. September 2020
50Jahre #Petersmedienkunst: Hier "Disruption"
#Hannover. 50 Jahre #Petersmedienkunst: Schon 2002 verabschiedete sich der #Neoliberalismus allenthalben ungeordnet aus den alten fabrikanlagen, hier des continentalwerks in #hannover-#limmer, um die #Wasserstadt zu fantasieren und das selbstfahrende #conti-auto.
Dort blieb alles stehen, als sei den Arbeitern soeben der Hammer aus der Hand gefallen wie in Dornröschen. Nur wurde der Zauber nicht wieder gelöst.
Es kamen Jugendliche und zogen ultralange Kabel aus den eingeschlagenen Fenstern, um das in ihnen enthaltene Metall zu verscherbeln. Sprayer überfielen die vorsorglich für das Immobilienprojekt Wasserstadt zwangsgeraeumten kleingartensiedlungen mit Kapitalismuskritischen Kommentaren.
In der nahegelegenen ehemaligen israelitischen gartenbauschule Ahlem lagen im #maedchenhaus zertrümmerte fotokopierer neben Gardinen, die zugeschissenen Toilettenbecken zerschlagen, als ich mit einem Begleiter durchdrang.
Der Hausmeister von nebenan sagte auf meine Frage nach dem Zustand des Hauses, ein oelbehaelter im Keller des Gebäudes gehe garantiert demnächst in Flammen auf. Die Immobilie schien dem Besitzer unliebsam geworden zu sein, es konnte leicht ein Streichholz drangehalten werden.
Aber da kam nun ich des stets journalistischen Weges und schrieb in meinem kleinen Blatt darueber. Und wie von Zauberhand (Aehnliches passiert häufig durch meine Texte) wurden wenige Tage nach Veröffentlichung die zerbrochenen Fensterscheiben und ausgehaengten Tueren mit Holzverschalung versehen.
Und wieder einige Zeit später stand auf dem Bauschild zu lesen: "Ein Jüdisches Baudenkmal erwacht zu neuem Leben". Sic.
Ingeburg Peters
Freitag, 4. September 2020
Ausbeutung von links und rechts
Während Feministin #FriggaHaug/Ariadne, Mitbegründerin des linken #Argument-Verlag (Gramsci etc.) Hamburg, auf La Palma weilte, wurden Praktikantinnen zum Nulltarif ausgebeutet.
Eine, die ihre Masterarbeit über eine Autorin geschrieben hatte, die dann später just dort verlegt wurde, sollte ein Buch lektorieren. Bezahlung: Ihre Namensnennung. Sie lehnte ab.
Ich habe sie dann in meinem in meiner Adipositas-Zeit verfassten Büchlein "Mensch Maria" herumkritzeln lassen, einem mega-outen Thema, das mir der Buchladen Annabee (Lektorin Inge Nordhoff) und andere sofort zurückschickten.ip
Von rechts nach links zu blättern :
https://regionalmedien.de/galerie/mensch-maria/
Kein bock auf bidbook?
https://twitter.com/ingeburgpeters/status/1301517317919178766?s=20
Mein #Bidbook zur Verhinderung der Atomaufruestung |
Verlust der Unschuld per Baumhaushotel
Und man kommt sich sogar ein wenig wie #fridaysforfuture vor, wird wieder jung wie damals, als das Baumhaus aus ein paar zusammengenagelten brettern bestand...ip
https://www.travelbook.de/uebernachten/hotels/schlafen-in-den-wipfeln-die-coolsten-baumhaus-hotels-deutschlands
Dienstag, 1. September 2020
Die Bundeswehr preist todsichere Stellen ohne homeoffice wie Sauerbier an
Erotisierend fand ich oft Hörsäle der Universität, ganz besonders aber eine Vorlesung von Antonio Damasio in der Washington-Uni Seattle zum Thema "The feeling of what happens" , sowie die LeibnizBibliothek und andere stille Ecken in Bibliotheken. Ip
https://twitter.com/ingeburgpeters/status/1300718324633014273?s=20
Das einzige, was im #homeoffice Genuss verschafft, ist für mich das Musizieren am vor 30 Jahren bei Susanne Behr eingetauschten Klavier, und die Lust an der Musik von Johann Sebastian Bach, in den Arbeitspausen.