Montag, 21. Oktober 2019

Am Goetheplatz werden die Zebra-Streifen #Todesstreifen genannt

#kulturhauptstadt Populistisches #Hannover heuchelt sich so durch.

Familie Ingeburg Peters hatte kein Auto, ging zu Fuß im Stadtteil umher und blieb hier. Das machte die Ehefrau eines Mathematikers, der enormes Geld mit seinen speziellen Fertigkeiten verdiente, im Hochbegabtenkindergarten Bothfeld fassungslos. Auch Frombergs, die ihre Brut in der Waldorfschule im Porsche vorfuhren, konnten sich so etwas nicht vorstellen. Wenn frau schon einen Platz dort bekam, musste man doch zugreifen und sein Elitekind selbstverständlich hin- und herfahren...
Ich kenne hannoversche Südstadtbewohner, deren Kinder noch nicht ein einziges Mal Straßenbahn gefahren sind, so wie in Paris die Sprößlinge der Reichen, deren Eltern Privatflugzeuge und Yachten besitzen. Abgesehen von der Bakterienschleuder der Halte-Griffe und viralen Ausdünstungen sind die Öffis inzwischen total überfüllt. Romantisieren wir doch bitte die Lage nicht zu Lasten der kleinen Leute.
Und was die Sicherheit des Schulwegs betrifft: Am Goetheplatz werden die Zebra-Streifen #Todesstreifen genannt. Ich und die Kinder halten bei jeder Überquerung ersteinmal den Arm raus, statt den gesamten Körper zu opfern. ip

Statt SUV's  zu verbannen, gibt die stadtverwaltung jede menge geld aus, um den kleinen mann zu beschuldigen, nicht genug für die umwelt zu tun.ip

Als EVI steht der Werbung kein Mensch mehr Modell, sondern nur ein Cyber-Geschöpf.


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