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| Dank an Malerin Elke Lixfeld für dieses Zitat |
hat denn nun eigentlich der
verstorbene reinhard schamuhn als flohmarktgründer einen straßennamen in hannover bekommen - habe ich da etwas verpasst? oder macht sich etwa einer seiner helfer damit wichtig? so wie bei meinen aktionen einige leute mich inferiorisieren wollen.
schamuhn hatte einen enormen einfluss weit über hannover hinaus.
zum beispiel inspirierte er eine weitere flohmarktgründung in salzgitter-lebenstedt, die mithilfe meiner schulfreund!nnen (insbesondere grafikerin rosemarie lemcke und architekt joachim richter) realisiert wurde.
mich hat schamuhns vorbild zum sehr erfolgreichen 1.#kunstmarkt deutschlands im #ihmezentrum hannover angeregt, weil er zuvor etwas ähnliches in kleiner form am leineufer veranstaltet hatte.
fotografin martene rourke erarbeitete ausdrucksstarke fotos vom ihmezentrum und interviewte dazu ehemalige bauamtschefs, aber meine #ihmezeitung als informationsquelle ist ihr wohl verschwiegen worden. die zukunftswerkstatt ihmezentrum hingegen schlug klammheimlich nach und lud die dortigen autoren zu vorträgen ein.
ja galt ich nur als tüchtige mitarbeiterin, während doch mein alter mitbewohner vor allem durch ausrichtung gemütlicher teestunden daheim brillierte?
ich brachte durch die gründung des 1. hostels in hannover nachahmern millionengewinne, aber vermutlich rechnet sich wieder irgendein mitarbeiter an, dass er betten für mich transportierte, wie damals material für schamuhns flohmarkt.
das völlig samt gedenktafeln verfallene mädchenhaus ahlem durch einen aufrüttelnden artikel gerettet und dadurch die heutige renommiergedenkstätte erst ermöglicht (einschließlich weizsäcker-laudatio, der den weizen einsackte).
ich, die sich mutter aller eventmanagerinnen nennen könnte (Deisterstraßenfest, kunstfest am aegi, massenhaft events im ihmezentrum), mit meiner #cityzeitung mutter aller stadtteilmanager (z.B. veranstaltungen lavesstraße, königstraße, mit künstlerischen beleuchtungsplänen der unterführung). habe eine der ersten pr-agenturen deutschlands gegründet, zuvor den später von der stadt kopierten pressedienst hannover.
das parkpflegewerk georgengarten maßgeblich beeinflusst, und 2019 wird von einer agentur sonja eick von den grünen als initiatorin meines dichterdenkerviertels gepriesen. auch über den goetheplatz habe ich mehrfach in wort und bild gearbeitet und die grünen mit infos versorgt. aus der stadtteilrunde wurde ich zum dank für meine kreativität ausgeschlossen (siehe video youtube).
einst den bredero-bau am raschplatz massiv attackiert (eine millionenklage deshalb knapp abgewendet; dabei erzählten mir kollegen, sie seien in der Ägäis -wo heute die Babys aus den Schlauchbooten ertrinken- mit dem bauträger segeln gewesen).
Schauen Sie sich doch einmal um, wie das jetzt dort aussieht: eine grauenhafte ansammlung wilder dunkler architektur, zu der das ehemals braune sparkassenhauptgebäude noch besser gepasst hätte, aber nein, die mussten ihre fassade auf hell umbauen; warum und weshalb auch immer.
genauso am klagesmarkt mit dem versicherungsbetonklotz des königsworther platzes im hintergrund, dessen räume wie sauerbier angeboten werden.
Nicht besser die Ernst-August-Galerie, wo das spätwilhelminische Bahngebäude hätte integriert werden können. Da wird dann urplötzlich Asbest als Abrissgrund aufgetan.
im ihmezentrum tropfen wieder die leitungen im erdgeschoss, aber ich melde das nicht mehr wie früher. es soll wohl absichtlich so sein.
hannover ist eine geschmacklose würfellandschaft mit SchießschartenOptik im Stil der Waterloosaeule geworden.
bin in den 50 jahren meiner autoren- und aktions-tätigkeit wie schamuhn arm geblieben. "schön blöd", sagen die einen, "wenn du dich nicht verkaufen kannst." und "da musst du doch drüber stehen", die anderen. die nächsten mobben: "Die hat geld, die hat geld".
solche leute wie ich und schamuhn sind halt gefährlich für die preisverteiler und administratoren, die unsere anregungen stehlen und sich selbst damit schmücken.
stattdessen wolfgang-besemer-ufer, ein musikgeschäftsmann, horst-schweimler-weg, ein anzeigenwerber bei den ricklinger vereinen fürs später unter dubiosen umständen aufgekaufte und dann eingestellte anzeigenblatt der druckerei petersen; am schlimmsten mike-gehrke-ufer am flohmarkt nach einem städtischen vasallen. Hier hätte Schamuhn hingehört, das Huhn, das goldene Eier legte (buchtitel seiner tochter) - so wie auch ich die beleuchtung des heizkraftwerks anregte, deutschlands mögliche teilnahme am irak-krieg in stadtguerilla-manier journalistisch hinterfragte, aber durch die viele arbeit jahrausjahrein gar keine zeit hatte, die verletzende Ignoranz dieser BeamtenStadt zu durchschauen.
Dennoch bin ich sicher, dass Hannover Kulturhauptstadt wird, da braucht niemand überhaupt etwas Kulturelles unternehmen - aus Gründen der militärischen Lage.
Ingeburg Peters
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