#Hannover. Zumindest in Deutschland gibt es zwei Arten von Kapitalismus: Einer kommt von oben, der kauft die Immobilien ganzer Straßenzüge auf, wie in meiner Lenaustraße, der andere von unten, das ist die Sozialindustrie.
Vor Jahr und Tag waren Vertreter!nnen des Arbeits- und Sozialamtes (H. Sbzresny) bei mir zum Tee. Die machten sich einen gemütlichen Nachmittag, indem wir über die immensen Kosten von Sozialhilfegenerationen diskutierten, die diese Leistungen regelrecht weiter vererben.
Solche Leute wie ich, die sich und ihre Familie aus eigener Kraft über Wasser halten, andererseits aber auch nicht am Business um jeden Preis teilnehmen, gleichen schon Dinosauriern.
Sozialfälle schieben schonmal einen Tausender über den Tresen, wenn eine Wohnung frei wird?
Wer so dumm ist, einen solchen Fall bei sich aufzunehmen, staunt nur noch über die bedingungslose Liebe, die inzwischen auf diese von Obdachlosigkeit Bedrohten in Form von jeglicher Unterstützung herabströmt.
Das Frauenhaus Hannover zum Beispiel kann ein Lied davon singen, wie sogenannte Betreuer!nnen kompromisslos für ihre Kundschaft gegen die dorthin geflüchteten Frauen eintreten.
Besonders belastet die Rechtsverdreherschwemme mit fantasievollen Forderungen den Mittelstand, all die Apotheker!nnen, Wissenschaftler!nnen, Bioladeninhaberinnen, Freiberufler!nnen, HiFi- und Angelbedarfsgeschäftsinhaber mit Eigenheim, um für ihre Schützlinge abzukassieren. Weil diese Gruppe steuerlich völlig schutzlos dasteht. Die These von "Small is beautiful" gehört inzwischen ins Reich der Märchen.
Da kommt keine Prostituierte mehr mit, wie "Liebe" als rechtliche, medizinische und finanzielle Unterstützung im sozialen Bereich angewendet wird.
Warum auch nicht, wenn einer auf der oberen Skala des Kapitalismus mit 90 seine sechste Herztransplantation aus der Portokasse bezahlt, da kann doch ein herzkranker Flaschensammler in der MHH als Versuchskaninchen Karriere machen.
Bedingungslose Zuwendung für Behinderte in Rollstühlen, die ihre Helfer wie Marionetten tanzen lassen, Fensterscheiben braun rauchen, Kümmerlingfläschchen unter die Bäume werfen, und dann mit schnellen PS zum Kircheneingang sausen, um dort für Asphalt oder sich selbst noch die Schau abzuziehen.
Ebenso für die exponentiell anwachsende Dealerschaft, die an stillen Ecken ihre stehenden Messer aufblitzen lässt und Päckchen unverhohlen in die Büsche plaziert. Klar, alles kleine Fische, denn die, die tonnenweise Hasch verticken, bleiben im Dunklen...
Die, die ein gutes, ehrliches Projekt realisieren moechten, sind in dieser Gesellschaft angemeiert. ip
Vor Jahr und Tag waren Vertreter!nnen des Arbeits- und Sozialamtes (H. Sbzresny) bei mir zum Tee. Die machten sich einen gemütlichen Nachmittag, indem wir über die immensen Kosten von Sozialhilfegenerationen diskutierten, die diese Leistungen regelrecht weiter vererben.
Solche Leute wie ich, die sich und ihre Familie aus eigener Kraft über Wasser halten, andererseits aber auch nicht am Business um jeden Preis teilnehmen, gleichen schon Dinosauriern.
Sozialfälle schieben schonmal einen Tausender über den Tresen, wenn eine Wohnung frei wird?
Wer so dumm ist, einen solchen Fall bei sich aufzunehmen, staunt nur noch über die bedingungslose Liebe, die inzwischen auf diese von Obdachlosigkeit Bedrohten in Form von jeglicher Unterstützung herabströmt.
Das Frauenhaus Hannover zum Beispiel kann ein Lied davon singen, wie sogenannte Betreuer!nnen kompromisslos für ihre Kundschaft gegen die dorthin geflüchteten Frauen eintreten.
Besonders belastet die Rechtsverdreherschwemme mit fantasievollen Forderungen den Mittelstand, all die Apotheker!nnen, Wissenschaftler!nnen, Bioladeninhaberinnen, Freiberufler!nnen, HiFi- und Angelbedarfsgeschäftsinhaber mit Eigenheim, um für ihre Schützlinge abzukassieren. Weil diese Gruppe steuerlich völlig schutzlos dasteht. Die These von "Small is beautiful" gehört inzwischen ins Reich der Märchen.
Da kommt keine Prostituierte mehr mit, wie "Liebe" als rechtliche, medizinische und finanzielle Unterstützung im sozialen Bereich angewendet wird.
Warum auch nicht, wenn einer auf der oberen Skala des Kapitalismus mit 90 seine sechste Herztransplantation aus der Portokasse bezahlt, da kann doch ein herzkranker Flaschensammler in der MHH als Versuchskaninchen Karriere machen.
Bedingungslose Zuwendung für Behinderte in Rollstühlen, die ihre Helfer wie Marionetten tanzen lassen, Fensterscheiben braun rauchen, Kümmerlingfläschchen unter die Bäume werfen, und dann mit schnellen PS zum Kircheneingang sausen, um dort für Asphalt oder sich selbst noch die Schau abzuziehen.
Ebenso für die exponentiell anwachsende Dealerschaft, die an stillen Ecken ihre stehenden Messer aufblitzen lässt und Päckchen unverhohlen in die Büsche plaziert. Klar, alles kleine Fische, denn die, die tonnenweise Hasch verticken, bleiben im Dunklen...
Die, die ein gutes, ehrliches Projekt realisieren moechten, sind in dieser Gesellschaft angemeiert. ip
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