Atemwegserkrankungen um 24 Prozent gestiegen Rekordhoch bei erkältungsbedingten Arbeitsunfähigkeitsfällen Atemwegserkrankungen sind traditionell die häufigste Ursache von Krankschreibungen. 2013 waren es 36,61 Fälle je 100 Versichertenjahre - ein Anstieg von über 24 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Damit kletterten die erkältungsbedingten Arbeitsunfähigkeitsfälle auf ein Rekordhoch seit 2008. Bundesweite Zahlen des Robert Koch-Instituts bestätigen, dass Krankschreibungen durch Atemwegserkrankungen 2013 den höchsten Wert der letzten zehn Jahre erreichten. Gleichzeitig dauerte die sogenannte Grippewelle mit insgesamt 19 Wochen länger an als in den Vorjahren.
Quelle:hkk-Fehlzeitenreport der Bremer Krankenkasse
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