der krieg ist der vater aller dinge, ist ein bekannter spruch. wir haben ihm die teflonpfanne zu verdanken, den computer, das internet, und viele milliarden tote, folter und unsägliches unglück, maßlose naturzerstörung.
der frieden ist die mutter allen lebens, habe ich nun invers getextet.
was können wir mütter tun, ohne uns selbst zu verraten? ich habe mein leben lang versucht, gegen den zweiten hauptsatz der thermodynamik widerstand zu leisten. aber es sieht nicht danach aus, dass das irgendwas genützt hätte.
was können die väter tun, um von ihrem zerstörerischen machbarkeitswahn wegzukommen?
was können die mütter tun, um ihre masochistische duldungshaltung in aufbruch zu verwandeln?
wer vorschläge hat, lasse sie mich wissen, jetzt zum muttertag und vatertag beispielsweise.
Sonntag, 26. April 2009
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen