unter themengebung von prof.lothar hübl habe ich ca. 1973 im fach nationalökonomie eine arbeit über währungsreserven geschrieben. das gold war da schon aus aller herren länder nach fort knox transferiert (inzwischen noch mehr zur federal reserve), der dollar leitwährung. es ging vorauseilend vor allem um sonderziehungsrechte und dass die finanzwelt künftig nur noch eine abstrakte geldschöpfung brauche, um zu funktionieren.
nun - da sind wir ja demnächst angelangt, am punkt der welt-währungsreform.
in meinen für die arbeit benutzten lehrbüchern von samuelson standen abstruse sachen wie den konsum anzuheizen, selbst wenn die waren gleich wieder in den müll geworfen werden, und so weiter und so fort. ich bekam nur die note drei, ich war damals intellektuell nicht in der lage, das ganze pulverfass auszuloten. und wer kann es denn heute schon, fast 40 jahre später?
der hannoversche professor dr. eberhard hamer vom mittelstandsinstitut beispielweise gibt sich redliche mühe:
http://www.rainbow-spirit.de/SEITEN/Beitraege/Betrug.html
prof. margit kennedy aus steyerberg, basierend auf forschungen von helmut creutz, propagiert unermüdlich regionalwährungen als lösung.
andere dagegen reden naiv von heuschrecken, wo sie von blutsaugern sprechen müssten, deren einziges ansinnen es ist, kommunen und länder auszusaugen, jegliche art von wertschöpfung an sich zu reißen, um die hülsen dann einfach fallen zu lassen.
in irgendeinem alten ordner habe ich noch die ganzseitigen anzeigen eines befürworters der beibehaltung der d-mark, die damals so stark war, too late - the world is in an awful state...
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