Mittwoch, 14. Oktober 2020

Die schamlose Image-Pflege der Stadt Hannover

 Ich freue mich, dass zum dritten Mal in Folge meine Bewerbung um den #StadtHannoverPreis abgelehnt wurde.

Ich tat es nur aus kostengruenden, bin alt und brauche das Geld. 

Schaemt sich die Stadtverwaltung vielleicht, dass sie Millionen durch meine #Hostel-Idee eingenommen hat und nun ein Beherbergungsverbot aussprechen soll?

Sie schämt sich sicher, dass erst ich mit meiner Berichterstattung über das verwahrloste Mädchenhaus die Millionenförderung für die jüdische #GedenkstätteAhlem auslöste? 

Und eventuell über meine Zeitung, die ich der Familie des damaligen Bundeskanzlers vor die Füße legte, nicht am #Irakkrieg teilzunehmen? 

Immerhin habe ich dafür 2012 den Friedensnobelpreis bekommen, gemeinsam mit Doris Schröder-Koepf, Johan Galtung, H. H. Nolte und anderen Europäern. 

Die politischen Gremien haben Angst vor einer Aussenseiterin wie mir, die seit über 40 Jahren ehrlich ist, in ihrer Ihmecityzeitung und anderswo, neuerdings online, und das schreibt, was niemand hören will, z. B. in  Sachen #Ihmezentrum? 

Oder schämt man sich nicht einmal, dass auch mein #Dichterdenkerprojekt schamlos ausgebeutet wurde, mit #Leibniz (der Shop wirft einiges ab), Goethe, Humboldts, Rueckert, Wieland, Lenau? 

Viele Grüße aus der Lenau-Straße 😘

Von Ingeburg Peters  

Kulturschaffend: Www.ingeburgpeters.de 

Schauen Sie einmal unter Galerie/Bäume, was der Stadtbaurat hier anrichtete:Www.regionalmedien.de 

Nachhaltig:Www.hostelhannover.de




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