Donnerstag, 24. November 2016

#Hannover-#Linden in der Vorweihnachtszeit

Da ist sie, die Milchstraße: Im Internet

Am Schwarzen Bären baut das Technische Hilfswerk den Großen Tannenbaum auf, der von der Mammographie gestiftet wird. REWE bietet kleine #Nordmannstannen und Fichten mit Ballen an. Bei Decius liest Kersten #Flenter den alten Leuten etwas vor - sehr lobenswerte Charity-Aktion. #Schnetter (65 Jahre schon an dem Standort Lindener Marktplatz) hat den zauberhaftesten Baum-Schmuck im Schaufenster, darunter fiedelnde Clowns und schaukelnde ...Schweine.
Zwei Mädchen sitzen in dicke Decken gehüllt auf einem Schaufensterabsatz und schütten einander ihr Herz aus. Die urdeutsche Gaststätte #Rackebrandt besticht durch ihre niedlichen Vorhänge und Lampen und den Saal für kulturelle Gruppen. Für das Sauerfleisch mit Bratkartoffeln werden hier im Winter sogar Vegetarier schwach. Auch das Gig am Lindener Markt hat sich auf gemütliche Tapetenmuster und entsprechende Lampen umgestellt. Ein bibelfester Christ weiß auf den Stiegen der Norddeutschen Backsteingotik #Volkssternwarte Geschwister Herschel auf meine Nachfrage hin einige Zusammenhänge zwischen Christentum und der Astronomie, die einst mit der Astrologie zusammen gehörte. Die Drei Könige seien zweifelsohne Sterndeuter gewesen, das waren früher viele Leute. Die Zeit der Wintersonnenwende hätten die Römer ausgewählt, um möglichst viele Andersgläubige ins Boot zu bekommen. Meinen Wunsch, die Milchstraße zu sehen, könne man nicht erfüllen. Dazu sei Hannover viel zu hell nachts und dunstig. Auf #Fuerteventura gäbe es eine Chance. Zu dumm, dass ich vor einigen Jahren im dortigen Anwesen von Rosemarie Wallbrecht (Hannoversche Tafel) residieren durfte, das aber nicht wusste. Aber den herrlichen #Sternenhimmel habe ich damals schon sehr lange betrachtet und bewundert. ip



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