 |
Temporäre illegale Tauben- und Rattenfütterstation. Besonders die Abfallkörbe im Ihmepark an der Glocksee Hannover quellen über. Nach jedem Großevent (auch Schützenfest oder Maschseefest) ist das Phänomen aber überall im Umfeld zu ertragen. Hinzu kommen Massen von Glasscherben. ipfoto |
Singapur: 1. Abfallmanagement: Singapur achtet stark auf saubere Müllentsorgung. Lebensmittelabfälle werden gesichert entsorgt, damit Tauben keine Nahrungsquellen finden. 2. Physische Barrieren: Gebäude werden mit Taubenspikes ausgestattet, um das Nisten und Verweilen von Tauben zu verhindern. 3. Populationseindämmung: In einigen Bereichen werden Tauben auf kontrollierte und humane Weise eingefangen und eingeschläfert. 4. Fütterungsverbot: Es ist illegal, Tauben zu füttern. Verstöße werden geahndet, und es wird viel Öffentlichkeitsarbeit betrieben, um das Bewusstsein dafür zu schärfen. 5. Aufklärungskampagnen: Die Regierung arbeitet aktiv daran, die Bevölkerung über die Folgen der Taubenfütterung zu informieren. (ChatGTP)
Berlin: Auf dem Roten Rathaus werden Habichte oder Wanderfalken eingesetzt, um Tauben zu erlegen. Letztlich wirkungslos, weil jede Taube weniger nur Platz für eine neue schafft.
Hannover: Über 100 000 € hat man zum Fenster rausgeworfen, um die #Taubenplage im Ihmezentrum zu bekämpfen. Die überlebenden Tauben haben nun mehr Platz für die Nester und prompt wachsen mehr Junge auf. Schon nach kurzer Zeit ist der ursprüngliche Bestand wieder erreicht. Am Hauptbahnhof gibt es Container zum Nisten und Eier entfernen.
Der Image-Verlust vom Friedenssymbol zu "Ratten der Luft" ist weltweit eklatant, selbst in Venedig (Markusplatz) und Paris (Sacre Coeur), wo sie nur noch als Touristenattraktion überleben können. (IP)
Man kann es drehen und wenden wie man will: Der Nahrungsüberschuss muss aufhören. (Buer: Natur in der Stadt) - und das trifft auch bei den minderwertigen Nahrungsmitteln für Menschen zu. IP
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen