Samstag, 5. April 2025

IP fragt nach: Wie geht Singapur mit Taubenbelastung und den Krankheitserregern im Kot um

Temporäre illegale Tauben- und Rattenfütterstation in der
Lenau-Straße, Nähe Goethe-Platz, Hannover - inzwischen entfernt. 
Was würden der Dichter des Weltschmerzes, Nikolaus Lenau,
und der Zeus aus Weimar dazu wohl sagen. ipfoto 
Singapur: 1. Abfallmanagement: Singapur achtet stark auf saubere Müllentsorgung. Lebensmittelabfälle werden gesichert entsorgt, damit Tauben keine Nahrungsquellen finden. 2. Physische Barrieren: Gebäude werden mit Taubenspikes ausgestattet, um das Nisten und Verweilen von Tauben zu verhindern. 3. Populationseindämmung: In einigen Bereichen werden Tauben auf kontrollierte und humane Weise eingefangen und eingeschläfert. 4. Fütterungsverbot: Es ist illegal, Tauben zu füttern. Verstöße werden geahndet, und es wird viel Öffentlichkeitsarbeit betrieben, um das Bewusstsein dafür zu schärfen. 5. Aufklärungskampagnen: Die Regierung arbeitet aktiv daran, die Bevölkerung über die Folgen der Taubenfütterung zu informieren. (ChatGTP) 

Berlin: Auf dem Roten Rathaus werden Habichte oder Wanderfalken eingesetzt, um Tauben zu erlegen. Letztlich wirkungslos, weil jede Taube weniger nur Platz für eine neue schafft. 

Hannover: Über 100 000 € hat man zum Fenster rausgeworfen, um die #Taubenplage im Ihmezentrum zu bekämpfen. Die überlebenden Tauben haben nun mehr Platz für die Nester und prompt wachsen mehr Junge auf. Schon nach kurzer Zeit ist der ursprüngliche Bestand wieder erreicht. Am Hauptbahnhof gibt es Container zum Nisten und Eier entfernen. 

Der Image-Verlust vom Friedenssymbol zu "Ratten der Luft" ist weltweit eklatant, selbst in Venedig (Markusplatz) und Paris (Sacre Coeur), wo sie nur noch als Touristenattraktion überleben können. (IP) 

Man kann es drehen und wenden wie man will: Der Nahrungsüberschuss muss aufhören. (Buer: Natur in der Stadt) - und das trifft auch bei den minderwertigen Nahrungsmitteln für Menschen zu. IP


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