Kriegsschiffe, U-Boote und Flugzeugträger fahren mittels Atomreaktoren an Bord... La Hague in Frankreich und andere Entsorgungs-und Recyclingszentren in Russland für Atommüll sind absolut gesundheitsschädliche NoGo-Orte.
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Ein alter Trend lebt wieder auf. |
https://www.ews-schoenau.de/ews/geschichte/
Die Genossenschaft Elektrizitätswerke Schönau im Schwarzwald ist immer noch Avantgarde in der nachhaltigen Stromversorgung.
Atomstrom ist keine heimische Energiequelle
Polizeieinheiten wälzen den Lebensraum indigener Völker für Uranabbau nieder
Der enorme Wasserbedarf, um Uran aus dem Erz zu lösen, zum Beispiel in Namibia, steht in Konkurrenz zum Wasserbedarf von Mensch und Natur
Zahllose Uranschlammdeponien bergen internationale Katastrophen
Zur Produktion von Brennstäben rollt tonnenweise reine, waffenfähiges Plutonium per LKW über europäische Straßen
Atomkraft verletzt das Grundrecht auf Leben, wird aber aus Steuergeldern bezahlt.
Polizei (die Staatsgewalt) wird für die Atomindustri e und gegen Demonstrantinnen eingesetzt.
Auch NiedrigdosisStrahlung verursacht gesundheitliche Schäden
Der Körper baut radioaktiven Wasserstoff (Tritium) direkt in die Gene ein.
Das warme Abwasser aus Atomkraftwerken raubt den Fischen die Luft
Tausende Hilfsarbeiter sind Strahlenfutter.
Die Chefs der Atomstrom-Konzerne wohnen weitab von ihren Atomkraftwerken
Tschernobyl hat das Leben von Hundrttausenden zerstört
Angebliche Alternativen:
Thorium-Reaktoren (z. B. Flüssigsalzreaktoren) sind in der Entwicklung. Wiederaufbereitung von Uran und Plutonium aus Kernbrennstoff. Brutreaktoren (z. B. schnelle Reaktoren). Fusionsenergie mit Deuterium und Tritium als Brennstoffen, aus Wasser oder Lithium gewinnbar, ITER-Projekt erforscht die Machbarkeit, kommerzielle Nutzung frühestens ab 2050. Uran aus Meerwasser, Uran aus Atomwaffen.
Spiel mir das Lied vom Tod.
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