Der Himmel über #Hannover-Döhren. Ipideenfoto
Auch hier stehen die Läden genauso leer wie in der Innenstadt.Keine rettenden Engel in Sicht...
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Der Himmel über #Hannover-Döhren. Ipideenfoto
Auch hier stehen die Läden genauso leer wie in der Innenstadt.http://youtu.be/wAs0bSuhMow?si=SAWZbHkfh9jGF749… ausgerechnet am 22. 1., dem 125. Geburtstag von #ernstbusch,fiel mir die Aufnahme der Deutschen Grammophon,Literarisches Archiv, mit #DeutschesMiserere in die Hand.Parallelen zur heutigen Politik aus USA sind nicht zu übersehen. Jetzt befiehlt Musk, den Mars zu erobern.
Auf meiner DVD über Hochstapler wird berichtet, dass ein Verkäufer von Mond-Reisen ins Gefängnis musste. In seinem Privatflugzeug flogen #Banker mit, die ihm Finanzierungen ohne Sicherheiten andienten. Das erinnert an die Ratschläge des Wirtschaftswissenschaftlers Samuelson, der empfahl, irgendwas zu verkaufen, und wenn es hinterher von Konsumenten gleich weggeworfen wird, Hauptsache Umsatz. So stand es in meinen Lehrbüchern, ich habe das VWL-Studium dann gecancelt. Dumme und skrupellose Konzepte gibt's schon zuhauf,die braucht frau nicht noch studieren.
Weiter steigender Bedarf bei der Ökumenischen Essenausgabe
Die Ökumenische Essensausgabe ist für viele Menschen und besonders für wohnungslose Frauen und Männer ein wichtiger Anlaufpunkt in der kalten Jahreszeit. Immer mehr Menschen nutzen das Angebot einer kostenlosen Mahlzeit. Hilfebedürftige erhalten bis zum 21. März in der reformierten Kirche montags bis freitags von 11:30 bis 13:30 Uhr ein warmes Gericht.
„Die Ökumenische Essenausgabe ist ein Seismograf für die soziale Situation in der Stadt“, sagt Diakoniepastor Friedhelm Feldkamp, Geschäftsführer der Diakonisches Werk Hannover gGmbH: „Wir haben bereits in der ersten Woche weitaus mehr Essen ausgegeben als in den Jahren zuvor.“ Daran kann abgelesen werden, dass sich Armut in Hannover ausweitet
Pfarrer Matthias Balz von der katholischen Innenstadtpfarrei St. Heinrich ergänzt: „Trotz aller öffentlichen Hilfen kommen immer mehr Menschen zu uns.“ Armut und Einsamkeit finden sich auf den Straßen, aber auch hinter Wohnungstüren. Umso wichtiger sei es ein Angebot mitten im Zentrum von Hannover zu haben, „bei dem Menschen aus ihrem Glauben heraus zeigen, dass Nächstenliebe keine Leerformel ist.“
Vor über 35 Jahren haben evangelische und katholische Christinnen und Christen die Ökumenische Essenausgabe ins Leben gerufen. Seit dieser Zeit koordiniert das Diakonische Werk Hannover dieses besondere Angebot. Kooperationspartner sind die Evangelisch-reformierte Gemeinde Hannover, die Heilsarmee Hannover, sowie die katholische Kirchengemeinde St. Heinrich und die evangelisch-lutherische Neustädter Hof- und Stadtkirchengemeinde St. Johannis.
„Ohne diese Kooperationspartner wäre das Angebot nicht möglich – allein, weil der Bedarf so hoch ist“, betont Sozialpädagoge Jamal Keller, der für das Diakonische Werk das Projekt koordiniert. Die Essenausgabe finanziere sich rein aus Spenden und aus Kollekten der Kirchengemeinden. Genauso wie auf bewährte Partner, die das Essen bereitstellen – in dieser Saison wieder Küchen der Nord/LB, der VHV Stiftung, Bahlsen und die Suppenhandlung an der Lutherkirche. Zwischenzeitlich einspringen wird die Essenzeit GmbH der Üstra, da die Bahlsen-Küche einen Wasserschaden erlitten hat. Zudem gibt es frisches Gemüse von der Gemüsekiste aus Hemmingen.
Getragen wird die Essenausgabe von zurzeit 35 Ehrenamtlichen, die das Essen abholen, die Speisen ausgeben, abwaschen und aufräumen. Hedwig Niederstucke aus der Basilika St. Clemens ist eine von ihnen. Zweimal die Woche ist sie jeweils vier Stunden vor Ort. Ihr und den anderen Ehrenamtlichen ist es wichtig: „Wir hören unseren Gästen gerne zu.“ Denn ein offenes Ohr für Sorge und Nöte zu haben gehört zu Essenausgabe dazu wie Kaffee und Nachtisch: „Für viele Gäste ist die Essenausgabe der einzige soziale Kontakt am Tag.“
Die Evangelisch-reformierte Kirchengemeinde Hannover stellt ihren Gemeindesaal mit Küche und Foyer für die kostenlose Mahlzeit zur Verfügung. Die Räumlichkeiten befinden sich in der Innenstadt in der Lavesallee 4 und sind für die Besucherinnen und Besucher fußläufig zu erreichen. „Wir sind das sechste Jahr in unseren Räumen“, sagt Pastor Gerrit Schulte-Degenhardt: „Das verändert unsere Gemeinde, das verändert auch den Blick auf Armut.“ Armut wird oft mit Asozialität gleichgesetzt. „Beim Kontakt mit den Menschen hier merkt man, dass das ein Vorurteil ist.“
Auch armen, kranken, einsamen und obdachlosen Menschen Teilhabe ermöglichen: Das ist nach Worten von Steffen Aselmann, Leitung Sozial-Missionarische Arbeit der Heilsarmee Hannover, eine Aufgabe der Kirchen: „Wir knüpfen Beziehungen zu den Menschen.“ Das biete die Chance, Brücken zu schlagen, auch in die Stadt hinein. „Es ist unser Herzensanliegen, nicht nur eine Mahlzeit zu reichen, sondern Menschen willkommen zu heißen."
Dies ist eine Presseinformation, kopiert und eingefügt. Überschrift:IP
Lasst den Reinhardswald unangetastet, fegt die Windräder hinweg, und mit ihnen die AfD.
Schließt Frieden, intensiviert Brainstorming und Aktivitäten für unschädliche Energie und Daseinsformen.
https://youtu.be/k0z4HYqqR9c?si=CxT-t2q-TJBWAJ_1
#Hannover und seine spannende Historie, auf ChatGTP kurz und bündig gesucht und aufgefunden von IP:
Wichtige Punkte zur Verwaltungsunion:1. Beginn der Union (1714): Mit dem Tod von Königin Anne von Großbritannien endete die Stuart-Dynastie. Georg Ludwig von Hannover, ein Nachfahre der Stuarts über die weibliche Linie, wurde gemäß der Act of Settlement 1701 König von Großbritannien und Irland.
2. Doppelte Herrschaft: In Hannover wurde der Kurfürstentitel 1814 in König von Hannover umgewandelt. Die politischen Systeme beider Länder blieben getrennt; Großbritannien hatte ein Parlament, während Hannover bis 1833 absolutistisch regiert wurde.
3. Ende der Union (1837): Mit dem Tod von König Wilhelm IV. ging die britische Krone an Königin Victoria. Da in Hannover das salische Erbrecht galt, das Frauen von der Thronfolge ausschloss, bestieg in Hannover Wilhelm IV.s Bruder Ernst August den Thron.
Auswirkungen der Union:
Hannover profitierte von der politischen Stabilität und dem Schutz Großbritanniens. Es gab auch Spannungen, da die Herrscher häufig in Großbritannien lebten und die Politik in Hannover vernachlässigt wurde.
Die Verwaltungsunion war ein außergewöhnliches Beispiel für die Verbindung zweier unabhängiger Staaten durch dynastische Bande.
Ausstellung Anette Deharde-Rau "Kreation der Collagen"im UZ #Hannover Midissage+Führung mit der Künstlerin: Sonntag, 09.02., 14-17 Uhr. Die Ausstellung ist noch zu sehen bis 22.05., Mo-Fr, 10 – 15 Uhr Unternehmerinnen-Zentrum Hannover, Hohe Straße 9-11, http://uzhannover.de
Kalter Krieg im ewigen Eis: Wie Russland und die #Nato um die #Arktis ringen | Telepolis https://telepolis.de/features/Kalter-Krieg-im-ewigen-Eis-Wie-Russland-und-die-Nato-um-die-Arktis-ringen-10232375.html… #Hannover. Ich INTERVIEWTE Anfang des Jahrhunderts den inzwischen verstorbenen hannoverschen Geologen Prof.Dr.Karl Hinz, der #Russland dort untermeerische Grenzen aufgezeigt hatte. SPANNEND!. Nachzulesen in der Stadtbibliothek. Zusammenhänge mit dem Auffrieren der Arktis sowie Klimakrise liegen auf der Hand. Die Erbengemeinschaft Hinz hat beträchtlichen Immobilien-Besitz in Hannover, z.B die Verwaltungsunion GmbH, in der der sich selbst als Geomant bezeichnende gefragte Seebär mitten im Geschäftsbetrieb thronte, als sie noch am Schiffgraben logierte, heute Podbi. Ip
Neue Infobroschüre für Senior*innen
Region Hannover. Mit möglichst hoher Lebensqualität und Selbstständigkeit älter werden können – dafür ist es gut, sich frühzeitig mit dem Altern zu beschäftigen, um seine persönliche Situation in Hinblick auf die Zukunft selbst gestalten zu können. Die neue Infobroschüre für Senior*innen der Region Hannover, die aus dem bisherigen Seniorenratgeber hervorgegangen ist, bündelt viele Informationen zum Älterwerden. Sie gibt einen guten ersten Überblick über die wichtigsten Themen sowie über Anlaufstellen und Angebote vor Ort. Auf 75 Seiten liefert sie Informationen zu Ansprechpartner*innen, Unterstützungsmöglichkeiten und Wissenswertes rund um das Thema Alter und Pflege. Die Infobroschüre für Senior*innen ist kostenfrei in den Senioren- und Pflegestützpunkten der Region Hannover und Landeshauptstadt Hannover, den Rathäusern oder Seniorenbüros der Städte und Gemeinden in der Region Hannover oder über die Regionsverwaltung, Telefon 0511/616-26462, erhältlich. Außerdem ist die neue Infobroschüre im Internet hinterlegt unter www.hannover.de/senioreninfo-
Enge Verbindung zur Wirklichkeit: reduzierte Bildelemente, eine klare Formensprache, reine, oft monochrome Farbgebung und eine nachvollziehbare Konzeption wurden durch den Befreiungsprozess von der Abbildung der Realität entwickelt. In der gegenwärtigen Kunst werden sie aber auch eingesetzt, um Phänomene zu zeigen.
Fotoausstellung „Strukturen“ im Freizeitheim Linden, Windheimstr. 4, 30451 Hannover, hin, die vom 17.01. – 30.03.2025, Mo-Fr 8-22 Uhr, Sa/So 11-16 Uhr, zu sehen ist.
Die Vernissage ist am 17.01.2025 um 19.30 Uhr.
Fotoausstellung von Wolfgang Niess
Wenn wir Gegenstände, ob natürlichen oder künstlichen Ursprungs, auf einen Ausschnitt und dabei auf ihre Oberfläche reduzieren, werden aus der dreidimensional eindeutig erkennbaren Bestimmung in etlichen Fällen zweidimensionale Rätselbilder. Raten Sie also mit, aus welchem Zusammenhang die Fotos gerissen sind oder freuen sich über Bilder von Materialien, die Sie zwar erkennen, aber deren künstlerische Dimension bisher verborgen war.
Derneburg. Neben dem abgebrannten Bahnhofsgebäude hat ein Pflasterer nicht einfach gepflastert, sondern fantasievolle Muster aus Stein gelegt. Schönheit der Arbeit! Ipideenfotos
Bis zum 9. Februar zeigt das Museum Sinclair-Haus in Bad Homburg v.d.Hőhe "Pilze – Verflochtene Welten“ und ab 16. März die Ausstellung „Pflanzengespür“.