#Hannover. Berichtete über und mit Martin Neuffer, der die #Nanas herholte, sowie eine Promotion über deren Schöpferin Niki de St.Phalle, die Bedeutung des schwarzen #Sperma-Musters aufgrund Missbrauchs durch ihren Diplomaten-Vater, die blöde (der Ausdruck "unglückliche" träfe den Sachverhalt nur unzureichend) Benennung der "Promenade" nach MikeGehrke! Schamuhn-Ufer könnte es wenigstens heißen, nach dem Begründer des Flohmarktes, Hannovers touristischer Goldgrube.
Nikis Name war an die Einkaufspromenade vergeben, unterm Schwanz des Reiterdenkmals am Bahnhof, aber statt das nun zu ändern oder abzuwandeln, haben sie auf meinen gehrke-protest hin nur die Leine-Brücke am Flohmarkt nachträglich Oberstadtdirektor und Kunstfreund Martin Neuffer, dem Vater der Straßenkunst, gewidmet, der Gehrke zum Kümmerer auserkoren hatte: als Imagepfleger. Auch den #Jazzclub gründete nicht Gehrke, sondern v. d. Osten. Warum also diese Ehrung an so prominenter Stelle, der Wiege Hannovers, gegenüber dem Beginenturm?
Es wird bei den Arenen schamlos der Name geändert, geht also. Kunsthändler Simon, den ich über die damalige Kreissparkasse bei meinem Kunstfest am Aegi in Gang brachte, nennt im Internet den Weg Skulpturenmeile, wie auch in anderen Städten verwendet, weil bis Königsworther Platz noch weitere Werke der von ihm verkauften Straßenkunst zu sehen seien, löschte Gehrke...
Aber wie wäre es denn mit meinem Vorschlag "Nana-Ufer", zelebriert mit Musik und Tanz am 8.März, dem Internationalen Frauentag! Auch Leibniz vom LeibnizUfer gegenüber könnte mit Allongeperücke teilnehmen... Doch vermutlich liegt alles wieder in den Händen der führenden Tageszeitung am Ort. Ip
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