Mo 1. Januar, 14.00 Uhr
Führung
revonnaH. Kunst der Avantgarde in Hannover 1912 – 1933
mit Carmen Putschky
Eintritt: 7 Euro, ermäßigt 4 Euro zzgl. 1 Euro
Di. 2. Januar, 18.30 Uhr
Führung
revonnaH. Kunst der Avantgarde in Hannover 1912 – 1933
mit Jörg Worat
Eintritt: 7 Euro, ermäßigt 4 Euro zzgl. 1 Euro
Mi 3. Januar, 10.15 Uhr
Kunst am Tage
Gesellschaftliche Realitäten. Protest und Vorstadtidylle im Spiegel der Kunst
mit Carmen Putschky
Eintritt: 7 Euro, ermäßigt 4 Euro zzgl. 1 Euro
Do 4. Januar, 12.00 Uhr
20-Minuten-Gespräch
Joseph Beuys, für Fußwaschung, 1977
mit Gabriele Sand
Eintritt: 7 Euro, ermäßigt 4 Euro zzgl. 1 Euro
So 7. Januar, 11.15–17.00 Uhr
„revonnaH“-Finissage
11.15 Uhr
Kuratorenführung
mit Karin Orchard
Eintritt: 7 Euro, ermäßigt 4 Euro zzgl. 1 Euro
mit Karin Orchard
Eintritt: 7 Euro, ermäßigt 4 Euro zzgl. 1 Euro
14.00 Uhr
Lesung
Die preußische Provinzhauptstadt revonnaH. Ein literarischer Rückblick mit Texten von Theodor Lessing und Karl Jakob Hirsch
mit Philippe Goos
Eintritt: 7 Euro, ermäßigt 4 Euro zzgl. 1 Euro
15.00 Uhr
Führung
Das Hannover der 1910er- und 1920er-Jahren. Menschen und Bilder
mit Patricia Hartmann
Eintritt: 7 Euro, ermäßigt 4 Euro zzgl. 1 Euro
16.00 Uhr Führung
Die „moderne Kunststadt“ – Expression, Abstraktion und die neue Sachlichkeit im Hannover des frühen 20. Jahrhundert
mit Carmen Putschky
Eintritt: 7 Euro, ermäßigt 4 Euro zzgl. 1 Euro
14.00 bis 17.00 Uhr FamilienAktion
Es war einmal … revonnaH
vor fast 100 Jahren. Wie es damals wohl aussah?
Mit alten Ansichten, Bildern, Karten entstehen HannoverCollagen.
Mit Karoline Bauer und Sarah Holland
Eintritt: 7 Euro, ermäßigt 4 Euro zzgl. 1 Euro
Di 9. Januar, 18.30 Uhr
Gespräch
Jochen Lempert im Gespräch mit Inka Schube
Eintritt: 7 Euro, ermäßigt 4 Euro zzgl. 1 Euro
Mi 10. Januar, 16.00 Uhr
Kunst am Tage
Gesellschaftliche Realitäten. Protest und Vorstadtidylle im Spiegel der Kunst
mit Kristina Tieke
Eintritt: 7 Euro, ermäßigt 4 Euro zzgl. 1 Euro
Do 11. Januar, 12.00 Uhr
20-Minuten-Gespräch
Wolf Vostell, Goethe heute, 1967
mit Patricia Hartmann
Eintritt: 7 Euro, ermäßigt 4 Euro zzgl. 1 Euro
So 14. Januar, 11.15 Uhr
Führung
Wege der Moderne. Von Picasso bis Klee
Eintritt: 7 Euro, ermäßigt 4 Euro zzgl. 1 Euro
Di 16. Januar, 18.30 Uhr
Kuratorenführung
Jochen Lempert. Honeyguides
mit Inka Schube
Eintritt: 7 Euro, ermäßigt 4 Euro zzgl. 1 Euro
Mi 17. Januar, 10.15 Uhr
Kunst am Tage
Gesellschaftliche Realitäten. Protest und Vorstadtidylle im Spiegel der Kunst
mit Kristina Tieke
Eintritt: 7 Euro, ermäßigt 4 Euro zzgl. 1 Euro
Do 18. Januar, 12.00 Uhr
20-Minuten-MärcherErzählen
Katze und Maus in Gesellschaft zu Pablo Picasso, Le coq et la chatte (Der Hahn und die Katze), 1953
mit Rosemarie Henschke
Eintritt: 7 Euro, ermäßigt 4 Euro zzgl. 1 Euro
So 21. Januar, 11.15 Uhr
Führung
Absichtlich/zufällig. Kunst zwischen Kontrolle und Unberechenbarkeit
mit Alexandra Nappo
Eintritt: 7 Euro, ermäßigt 4 Euro zzgl. 1 Euro
18.30
Uhr Konzert
ZEITLUPE Ming Tsao
mit Sonar Quartett, Berlin
Ming Tsao The Pathology of Syntax (2007/08)
Beethoven Streichquartett in F Dur, op. 135 (1826)
Einführendes Gespräch: Oliver Wille (KussQuartett)
HGNM in Kooperation mit Sprengel Museum Hannover
HGNM in Kooperation mit Sprengel Museum Hannover
Eintritt: 10 Euro, ermäßigt 5 Euro, Abendkasse
Di 23. Januar, 18.30 Uhr
Gespräch
Jochen Lempert. Honeyguides
Zu Gast: Dr. Annette Richter, Oberkustodin Naturkunde, Landesmuseum Hannover
Moderation: Inka Schube
Der Künstler ist anwesend
Eintritt: 7 Euro, ermäßigt 4 Euro zzgl. 1 Euro
Mi 24. Januar, 16.00 Uhr
Kunst am Tage
Gesellschaftliche Realitäten. Protest und Vorstadtidylle im Spiegel der Kunst
mit Friederike Otto
Eintritt: 7 Euro, ermäßigt 4 Euro zzgl. 1 Euro
Do 25. Januar, 12.00 Uhr
20-Minuten-Gespräch
Isa Genzken, Basic Research (Grundlagenforschung), 1989
mit Alexandra Nappo
Eintritt: 7 Euro, ermäßigt 4 Euro zzgl. 1 Euro
Fr 26. Januar, 15.00 Uhr
Konzert
Dein persönliches Notfallkonzert
Wohin mit den Sorgen?
Die kleinen und größeren Notfälle behandelt Das Quartett im Treppenhaus mit einer
individuellen Klassik-Infusion.
Eintritt frei
19.00 Uhr
Eröffnung
Rineke Dijkstra.
»SPECTRUM« Internationaler Preis für Fotografie der Stiftung Niedersachsen
Es sprechen:
Reinhard Spieler, Direktor Sprengel Museum Hannover
Lavinia Francke, Generalsekretärin Stiftung Niedersachsen
Reinhard Spieler, Direktor Sprengel Museum Hannover
Lavinia Francke, Generalsekretärin Stiftung Niedersachsen
Harald Härke, Kulturdezernent der Landeshauptstadt Hannover
Beatrix Ruf, Laudatio der Jury
Stefan Gronert, Kurator
Eintritt frei
Eintritt frei
So 28. Januar, 11.15 Uhr
Führung
Material und Farbe, Objekt und Bild: Positionen in der Kunst der Gegenwart
Eintritt: 7 Euro, ermäßigt 4 Euro zzgl. 1 Euro
Di 30. Januar, 18.30 Uhr
Konzert
Musikalisches Intermezzo mit Elisageth Kufferath, Violine, in
Rineke Dijkstra.
»SPECTRUM« Internationaler Preis für Fotografie der Stiftung Niedersachsen
Moderation: Stefan Gronert
Eintritt: 7 Euro, ermäßigt 4 Euro zzgl. 1 Euro
Mi 31. Januar, 10.15 Uhr Kunst am Tage
Gesellschaftliche Realitäten. Protest und Vorstadtidylle im Spiegel der Kunst
mit Carmen Putschky
Eintritt: 7 Euro, ermäßigt 4 Euro zzgl. 1 Euro
19.30 Uhr
Konzert
imPLUS II.
PHANTASMAGORICAL MOVEMENTS
Surrealismus in der Kunst. Musik & Tanz
Maurice Ravel – Sonate für Violine und Cello
Johannes Ciconia (1370-1412) – Le Ray au soleyl, O rosa bella (Transkription für Streichtrio)
Stephen Hartke – The King of the Sun (1988)
Johannes Ciconia (1370-1412) – Le Ray au soleyl, O rosa bella (Transkription für Streichtrio)
Stephen Hartke – The King of the Sun (1988)
Mit Flex Ensemble –
Kana Sugimura (Violine), Anna Szulc-Kapala (Bratsche), Martha Bijlsma (Cello) und Endri Nini (Klavier) Lena Visser (Tanz)
Eintritt: 12 Euro, ermäßigt 8 Euro
Karten erhältlich vor Ort, Reservierungen gerne an
info@flexensemble.com. In Kooperation mit dem Sprengel Museum Hannover.
Ausstellungen
Neue Ausstellungen im Januar
27. Januar bis 6. Mai 2018
Figures in Motion: Rineke Dijkstra und die Sammlung des Sprengel Museum Hannover
SPECTRUM Internationaler Preis für Fotografie der Stiftung Niedersachsen
Die
Auszeichnung mit dem SPECTRUM Internationaler Preis für Fotografie der
Stiftung Niedersachsen
würdigt die stilbildende Kraft dieses Œuvres und die künstlerische
Konsequenz, mit der Rineke Dijkstra die Auseinandersetzung mit dem
fotografischen Porträt in ihren filmischen Arbeiten fortführt.
Für ihre Ausstellung im Sprengel Museum Hannover hat die Künstlerin nun erstmals eine Präsentationsform entwickelt,
die auf einem Dialog von ausgewählten Werken ihres eigenen Œuvres mit Werken aus der museumseigenen Sammlung aufbaut.
Laufende Ausstellungen
bis 7. Januar 2018
revonnaH. Kunst der Avantgarde in Hannover 1912 – 1933
„Liest
man aber Hannover von hinten, so ergibt sich die Zusammenstellung
dreier Worte: re von nah.“ Dieses
Wortspiel Kurt Schwitters‘ wird zum Titel einer Ausstellung, die die
lebendige und selbstbewusste Zeit der hannoverschen Kunstszene bis zur
Machtübernahme der Nationalsozialisten präsentiert. Sowohl
institutionelle Bestrebungen wir im Kestner-Museum mit Alexander
Dorner, aber auch die Förderung durch private Unternehmer wie Hermann
Bahlsen und Fritz Beindorff (Pelikan) und ein großes bürgerschaftliches
Engagement förderten die Auseinandersetzung mit der modernen Kunst von
Expressionismus, Abstraktion bis Neue Sachlichkeit.
Im Kunstsalon von Käte Steinitz traf sich die Avantgarde um Kurt Schwitters, „die abstrakten hannover“ wurden
gegründet und die hannoversche Neue Sachlichkeit entwickelten ihren eigenen Stil.
bis 7. Januar 2018
Grafik Ost
1988
erwarb das Land Niedersachen für das Sprengel Museum Hannover eine
Sammlung von 413 Werken von DDR-Kunst,
die bislang noch nie gezeigt wurden. Diese Sammlung wurde in den
1980er-Jahren von dem Diplomaten und späteren Bürgermeister von Leipzig,
Dr. Georg Girardet, in Berlin zusammengetragen. In der Mehrzahl handelt
es sich um Druckgrafik, daneben wenige Handzeichnungen
und Fotografien. Die Ausstellung präsentiert eine Auswahl von etwa 100
Druckgrafiken und findet im Rahmen des überregionalen Verbundprojektes
„Land der Grafik“ statt, das die grafische Sammlung der Kunst aus der
ehemaligen DDR in den Mittelpunkt stellt.
bis 18. Februar 2018
Margret Eicher/Adi Hoesle KALIBRIERUNG #5
In
dem gemeinsamen Projekt der beiden Künstler Margret Eicher und Adi
Hoesle geht es um die Rückführung von
Tapisseriemotiven auf deren „Quellcode“. Die Tapisserie in ihrer
monumentalen Erscheinung wird konfrontiert mit ihrem tapetenartig die
Wand füllenden Quellencodemuster. Dieser Prozess der Reflektion von
Bildlichkeit präsentiert sich in einem großflächigen
Tableau in der Einblickshalle.
bis 18. Februar 2018
Jochen Lempert. Honeyguides
Jochen
Lempert untersucht – parallel zu seiner Arbeit als Biologe – die
wechselseitigen Beeinflussungen menschlicher,
tierischer, pflanzlicher und mikroorganischer Lebensformen und die
Möglichkeit, diese abzubilden. Dabei macht er Bilder von Pflanzen,
Tieren, von städtischen Situationen und zivilisatorischem Inventar.
Diese Bilder existieren als luftgetrocknete und daher
häufig wellige, zumeist rahmenlos präsentierte, schwarzweiße
Barytpapiere und legen Spuren in biologische und kultur-zivilisatorische
Fragestellungen. Die Ausstellung wird von der Niedersächsischen
Sparkassenstiftung und der Sparkasse Hannover unterstützt.
Aus der Sammlung
ab 5. November
SKULPTUREN Sehen Zeichnen Entdecken
„Denken ist interessanter als Wissen, aber nicht als Anschauen“ (Goethe)
Die Besucherinnen und Besucher – kleine wie große – sind eingeladen, am Zeichentisch mit Papier und Stift Skulpturen des 20. Jahrhunderts aus der Sammlung zeichnerisch zu entdecken. In einem Sammlungsraum des Erweiterungsbaus wird das Museum so ein Ort des „Sich-Zeit-nehmens“ und Anschauens, des aktiven Verweilens und eines „entschleunigten Blicks“.
Die Besucherinnen und Besucher – kleine wie große – sind eingeladen, am Zeichentisch mit Papier und Stift Skulpturen des 20. Jahrhunderts aus der Sammlung zeichnerisch zu entdecken. In einem Sammlungsraum des Erweiterungsbaus wird das Museum so ein Ort des „Sich-Zeit-nehmens“ und Anschauens, des aktiven Verweilens und eines „entschleunigten Blicks“.
bis 18. Februar 2018
Absichtlich/zufällig. Kunst zwischen Kontrolle und Unberechenbarkeit
Mit
Werken von John Baldessari, Isa Genzken, Christoph Girardet, William
Kentridge, Dieter Kiessling, Gerhard Richter, Rüdiger Stanko, Wolfgang
Tillmans
und Timm Ulrichs aus der Sammlung des Sprengel Museum Hannover
bis 25. Februar 2018
Hundert Hoffnungen. Prostest und Vorstadtidyll
Die Ausstellung
zeigt
die heterogene und von gesellschaftspolitischen Spannungen durchzogene
Situation im Nachkriegsdeutschland auf. Die Sammlungspräsentation
fokussiert dabei figurative
Arbeiten der 1960er- und 1970er-Jahre: Vorstadtidylle, Rückzug ins
Eigenheim, Babyboom, Konsum und Verdrängung treffen auf Protestbewegung,
Abwendung von der Generation der Eltern, Wiedergutmachung und
Anti-Militarismus.
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