Spende an Dr. Ingeburg Mannherz und Werner Mannherz (Initiatoren), Hannover-Linden
Ihre Spende ist steuerlich absetzbar!Spendenkonto: Spendenkonto des Diakonischen Werkes
Verwendungszweck: Zahnmobil
Mein Blog steht für hochwertigen, unabhängigen Journalismus und qualifizierte Redaktion, kombiniert mit impulsgebenden Beiträgen sowie Kunst-Aktionen.
Bioland e.V. zum heutigen Urteil des Bundesverwaltungsgerichtes in Leipzig |
Mainz. Das
Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hat heute in dritter Instanz
entschieden, dass Bio-Gemüsepulver und Bio-Gemüsesaftkonzentrat in
Bio-Wurst ohne EU-Zulassung und Deklaration als Zusatzstoff nicht
eingesetzt werden darf. Kläger ist ein Bioland-Metzger aus
Niedersachsen. Der Bioland-Verband kritisiert das Urteil: „Es ist nicht nachvollziehbar, dass die Zugabe eines Rote-Beete-Saftes bei der Wurstherstellung untersagt wird, da es sich um ein Lebensmittel und nicht einen Zusatzstoff handelt. Damit blockieren niedersächsische Behörden ein Alternativverfahren zur Pökelung von Wurst, welches gesundheitlich unbedenklich ist. Das übliche Verfahren mit dem Konservierungsmittel Nitritpökelsalz hinterlässt einen hohen Restnitritgehalt in der Wurst und damit das Risiko der Entstehung gesundheitsgefährdender Nitrosamine. Die WHO hat erst vor Kurzem Wurstwaren als krebserregend kategorisiert“, kommentiert Bioland-Präsident Jan Plagge das Urteil. Mehr Informationen erhalten Sie in unserem Hintergrundpapier: http://tinyurl.com/gmb2cnf |
Insgesamt 1.080 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von enercity haben sich an der mittlerweile fünften Restcent-Aktion beteiligt. Ein Jahr lang haben sie ihre Restcents gemeinsam gesammelt und für einen guten Zweck gespendet. Jetzt konnte der Erlös dieser Aktion in Höhe von 10.387,39 Euro an die Einrichtung "Fuchsbau - Trauerangebot für Kinder und Jugendliche" in Hannover übergeben werden.
(Erich Kästner, geschrieben 1930)
Am 12. Juli des Jahres 2003 lief folgender Funkspruch rund um die Erde: daß ein Bombengeschwader der Luftpolizei die gesamte Menschheit ausrotten werde. Die Weltregierung, so wurde erklärt, stelle fest, daß der Plan, endgültig Frieden zu stiften, sich gar nicht anders verwirklichen läßt, als alle Beteiligten zu vergiften. Zu fliehen, wurde erklärt, habe keinen Zweck. Nicht eine Seele dürfe am Leben bleiben. Das neue Giftgas krieche in jedes Versteck. Man habe nicht einmal nötig, sich selbst zu entleiben. Am 13. Juli flogen von Boston eintausend mit Gas und Bazillen beladene Flugzeuge fort und vollbrachten, rund um den Globus sausend, den von der Weltregierung befohlenen Mord. Die Menschen krochen winselnd unter die Betten. Sie stürzten in ihre Keller und in den Wald. Das Gift hing gelb wie Wolken über den Städten. Millionen Leichen lagen auf dem Asphalt. Jeder dachte, er könne dem Tod entgehen. Keiner entging dem Tod, und die Welt wurde leer. Das Gift war überall. Es schlich wie auf Zehen. Es lief die Wüsten entlang. Und es schwamm übers Meer. Die Menschen lagen gebündelt wie faulende Garben. Andre hingen wie Puppen zum Fenster heraus. Die Tiere im Zoo schrien schrecklich, bevor sie starben. Und langsam löschten die großen Hochöfen aus. Dampfer schwankten im Meer, beladen mit Toten. Und weder Weinen noch Lachen war mehr auf der Welt. Die Flugzeuge irrten, mit tausend toten Piloten, unter dem Himmel und sanken brennend ins Feld. Jetzt hatte die Menschheit endlich erreicht, was sie wollte. Zwar war die Methode nicht ausgesprochen human. Die Erde war aber endlich still und zufrieden und rollte, völlig beruhigt, ihre bekannte elliptische Bahn.