Seit ab 2020 Pflegekräfte vom Altenheim (das heißt aber nun Pflegeheim, das Wort Alte ist überhaupt gestrichen) zur Säuglingsstation, sowie zu daheim "im Bett lebenden" (Bettlägerige ist gestrichen) und allen möglichen "Zu Pflegenden" ("Patienten" ist für Pflegefachkräfte auch gecancelt) rotieren müssen (meist in monatsweisen Blöcken), gibt es auch keine Altenpflegerin mehr, sondern nur noch die Pflegefachkraft. Diese wiederum pendelt zwischen Babybaden und Zu-Pflegende-Duschen und so fort. Auszubildende heißen aber weiterhin Auszubildende.
Die Pflegekräfte ein und derselben Firma kennen sich teilweise nichteinmal mehr mit Namen untereinander. Auch kommen ständig neue Minijobas hinzu. Von wegen also "Kollegialität" und Supervision. Theoretisch dazu anberaumte monatliche Treffen fallen meist aus.
Für die Klientinnen ist es psychisch äußerst anstrengend, sich auf Dutzende ihnen unbekannter Pflegefachkräfte einzustellen, nie zu wissen, wer heute kommt und ob die Person nun wieder neu eingewiesen werden muss in die eigenen Gegebenheiten. Da kommt sogar der Gedanke an verbesserte Pflegeroboter auf... Zumal manche Pflegefachkraft selbst pflegebedürftig wirkt.
Wie warmherzig klang da doch das Wort "Schwester" und manche nennt sich trotzig immer noch so und ihren Kollegen "Bruder", wie das im Islam nur unter Männern üblich ist.
Inzwischen ist außerdem unter den männlichen und weiblichen Pflegefachkräften einschließlich der Ärztinnen und Ärzte eine Art Geschlechterkonkurrenz entstanden. Weil angeblich schon eine Anspielung auf die Frisur als Übergriffigkeit gewertet werden kann, wollen manche Männer zum Beispiel keine Mädchen mehr ausbilden.
Beine wickeln? Die minimalinvasive Operation scheint vielen Fachärzten und Krankenhäusern durch ihre teuren technischen Geräte doch viel bequemer und lukrativer? Mit den oft schmerzhaften langjährigen Folgen hat der Patient dann allein fertig zu werden? Für das Anziehen von Kompressionsstrümpfen werden den Pflegefachkräften 5 Minuten Zeit zugebilligt...
Es stellt sich auch die Frage, wieviel Keime durch diese ambulante Pflege verbreitet werden. Die Krankenhäuser und ihr Personal sowie Patienten stehen bereits in Sachen multiresistente Keime unter Beobachtung. Wie sieht es für Pflegedienste aus?
| Und noch ein paar Bemerkungen zum Jugendschutz: Sozialpädagogik war vom Ende des 19. Jahrhunderts an, ohne Bruch fast bis zur Gründung der Fachhochschulen – also 1971 – ausschließlich ein Frauenberuf. Die Berufsbezeichnung war in allen Bundesländern einheitlich: Sie lautete „Jugendleiterin“. Die Ausbildungsstätten hießen von Anfang an „Jugendleiterinnenseminar“ und seit 1956 durch Beschluss der Kultusministerkonferenz „Höhere Fachschule für Jugendleiterinnen“. Am 13. März 1967 erfolgte in einer Rahmenvereinbarung der Kultusminister der Länder die Umbenennung in „Höhere Fachschule für Sozialpädagogik“. Die Ausbildung wurde auch in Modellversuchen für männliche Studierende geöffnet. Der Begriff „Jugendleiterin“, der über viele Generationen von sozialpädagogischen Fachkräften für ihre Profession kennzeichnend war, wird nicht mehr erwähnt. Diese Berufsbezeichnung scheint spurlos verschwunden zu sein. (Wikipedia) Ähnlich geht es der Berufsbezeichnung Krankenschwester, Hausfrau, Kindergärtnerin oder Hebamme. Nicht wenig Sozialpädagogen, die mir untergekommen sind, rauchen, saufen, kiffen...wohin steuert der Jugendschutz? IP Diddi Hallervorden: Die Privatfirma Medizinischer Dienst hilft Kosten sparen? https://youtu.be/3Rbvxgp-61U?si=0z5_dHYI_e5OExjI |










