Frau Levit aus Garbsen, später ihre reiche Familie mit ukrainischen Wurzeln in Odessa, besichtigten es, und Lena Levit mit ihrem Bauleiter auch mein bescheidenes Hostel, ließen später Hochzeitsgäste bei mir wohnen, ahmten einiges nach, was sie hier sahen, kauften 11A und 11, steigerten den Komfort enorm, nannten ihr Hostel GoodHostelGmbH, vielleicht um einen Gegensatz zu meinem angeblichen "bad" hostel zu erzeugen.
Über ihre damalige Firma RAI WORLD GmbH, Husarenstraße Hannover, vertr. d.: Michael David Wrobel, (Geschäftsführer, Bruder des Bauleiters Roman Wrobel), ist im Oktober 2024 das Insolvenzverfahren eröffnet worden.
Inzwischen ist das HostelBusiness hier in Frau Levits (Ehefrau von "Bauleiter" Roman Wrobel) Hand, während die Besitzer meines Vorderhauses alles dezidiert verkommen lassen. Warum? Wozu? Das verheißt nichts Gutes?
Eine neue GmbH von Frau Levit namens ALeRRo arbeitet mit dem Konzept nun auch in der Charlottenstraße, Königsworther Straße und an der Messe Laatzen.
Habe mein HostelHannover deshalb ersteinmal wieder geschlossen, kein Interesse und auch nicht die Nerven für Konkurrenz. Aber nächtliches Telefon-Mobbing, verschwundene Schlüssel und Kauf-Belästigungen waren zudem ermüdend.
Die Wochenzeitung Zeit hatte eine Langzeitstudie über Vertreibung von Einwohnern aus der Lenaustraße gestartet, die zum Mühlenberg bis Stöcken hinwegkomplimentiert wurden. Eine Berichterstattung über diese Vorgänge in meiner Online-Zeitung www.regionalmedien.de lockte von Professor Daniel Gardemin bis zur Ratsfrau der Linken allerlei Politiker mit großen Versprechungen an.
Geholfen hat es nix: Von der Lenaustraße über Goetheplatz bis Humboldtstraße muss eine Familie nach der anderen ausziehen, weil verkauft oder erheblich teurer vermietet wird.
Ingeburg Peters
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