28.5. bis 2.6.2013 Hannover Steintorplatz Eine Freilichtausstellung von Ärzte ohne Grenzen
Somalia, D.R. Kongo, Afghanistan: drei Krisengebiete, in denen Menschen von Krieg, Gewalt und Hungersnöten betroffen sind.
Was steckt hinter den Bildern von Katastrophen, die täglich in den Nachrichten zu sehen sind?
Wie wäre es, plötzlich sein Zuhause zu verlieren und mit Zehntausenden in einem Flüchtlingslager zu leben?
Was passiert, wenn ein Flüchtling in einem Kriegsgebiet schwer verletzt wird, und es weit und breit keine medizinische Versorgung gibt? Ärzte ohne Grenzen leistet medizinische Nothilfe weltweit.
Wie diese Nothilfe funktioniert, zeigt die Freilichtausstellung „Überleben auf der Flucht“, die im Sommer in Hannover alle Interessierten einlädt. Zurückgekehrte Projektmitarbeiter führen die Besucher durch die Ausstellung und erzählen dabei auch von ihren persönlichen Erfahrungen im Einsatz.
Bei diesem Rundgang können die Besucher aktiv erfahren, welche Probleme in einer Notsituation entstehen und mit welchen Maßnahmen eine stabile medizinische Versorgung gewährleistet wird. Mitarbeiter von Ärzte ohne Grenzen stehen für Fragen und Führungen zur Verfügung.
Für Schulklassen werden bei Voranmeldung Sonderführungen organisiert. Anmeldungen für Gruppenführungen unter:http://www.aerzte-ohne-grenzen.de/flucht Öffnungszeiten: täglich von 10 - 20 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Dies ist eine Presseinformation, kopiert und eingefügt.
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