Donnerstag, 18. April 2013

„Überleben auf der Flucht“ – Nothilfe in Krisengebieten

28.5. bis 2.6.2013
Hannover Steintorplatz

Eine Freilichtausstellung von Ärzte ohne Grenzen
 
Somalia, D.R. Kongo, Afghanistan: drei Krisengebiete, in denen Menschen von Krieg,  Gewalt  und Hungersnöten  betroffen  sind. 
Was  steckt hinter den Bildern von Katastrophen, die täglich in den Nachrichten zu sehen sind?
Wie wäre es, plötzlich sein Zuhause zu verlieren und mit Zehntausenden in einem Flüchtlingslager  zu  leben? 
Was  passiert,  wenn  ein Flüchtling in einem Kriegsgebiet schwer verletzt wird, und es weit und breit keine medizinische Versorgung gibt?
Ärzte  ohne  Grenzen  leistet  medizinische  Nothilfe  weltweit. 
Wie diese Nothilfe  funktioniert,  zeigt  die Freilichtausstellung „Überleben  auf der Flucht“,   die   im   Sommer   in  Hannover  alle  Interessierten einlädt.
Zurückgekehrte Projektmitarbeiter führen die Besucher durch die Ausstellung und  erzählen dabei auch von ihren persönlichen Erfahrungen im Einsatz. 
Bei diesem  Rundgang  können  die  Besucher  aktiv erfahren, welche Probleme in einer Notsituation  entstehen  und  mit  welchen  Maßnahmen  eine  stabile medizinische Versorgung gewährleistet wird.
Mitarbeiter  von  Ärzte  ohne  Grenzen  stehen für Fragen und Führungen zur Verfügung. 
Für   Schulklassen  werden  bei  Voranmeldung  Sonderführungen organisiert.
Anmeldungen für Gruppenführungen unter:http://www.aerzte-ohne-grenzen.de/flucht
Öffnungszeiten: täglich von 10 - 20 Uhr.
Der Eintritt ist frei.
 
Dies ist eine Presseinformation, kopiert und eingefügt. 

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