Samstag, 8. Mai 2010

Morgen ist Muttertag!

morgen ist muttertag, ei der daus, da gibt es blumen und pralinen, und die meisten mütter freuen sich sogar darüber.

seit langem hadere ich mit dem sprachlichen begriff "missbrauch" (nur sachen werden doch gebraucht, verbraucht, was auch immer, used)

und noch mehr mit pädo-philie (welch ein sarkasmus),

ich denke dabei, abgesehen von den aktuellen fällen, wo mütter glaubten, in der kirche seien ihre kleinen in guter obhut, auch an ernest bornemann, den verfasser des buches "das patriarchat", und seine lauschangriffe auf spielplätze,
an seinen freund, den schillernden historiker arno peters, der in hohem alter eine blutjunge frau heiratete, beide angeblich linke, und so weiter und so fort.



Ich danke als Mutter der Schriftstellerin Jutta Ditfurth für ihre unermüdliche Arbeit, unsere verlogene Gesellschaft zu analysieren und anzuklagen. Ich frage mich oft, wie sie das aushält, woher sie die Kraft nimmt.

Den folgenden Text, erschienen am heutigen 'Tag in der Berliner Zeitung, betitelte Ditfurth im Manuskript mit "Ulrike Meinhofs Angst" und ich finde, er passt so gut zum Muttertag.

Vor allem Mütter, die sich über ein paar Blümchen freuen, sollten ihn studieren.



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Textarchiv Berliner Zeitung

Ulrike Meinhof, Terroristin und Mutter

Die RAF-Gründerin kämpfte lange darum, ihre Töchter nicht ihrem
Mann zu überlassen. Sie befürchtete, dass er sie missbrauchte

VON JUTTA DITFURTH

Bevor die Publizistin Ulrike Meinhof im Mai 1970 half, Andreas Baader aus der
Haft zu befreien, versteckte sie ihre siebenjährigen Zwillingstöchter Bettina und
Regine vorübergehend bei Freunden in Bremen. Sie hatte Angst, dass ihr Ex-
Ehemann Klaus Rainer Röhl sich an den Mädchen verging.
Meinhof hatte während ihrer Ehe oft gegen den Erziehungsstil ihres Mannes
protestiert. Ihrer Ansicht nach erotisierte er die Kinder. Die kleine Bettina habe
er schon als Baby besonders "sinnlich" gefunden. Gelegentlich sei er mit den
Kindern im offenen Auto durch Hamburg gefahren und habe ihnen die sexuellen
Vorzüge vorübergehender Frauen erklärt - ihre Haut, ihre Brüste. Oft habe er
betont, dass Mädchen ab 13 oder 14 Jahren "zu alt" seien. Ulrike Meinhof wurde
wütend, wenn Röhl vor den Ohren der Kleinen vom besonderen Reiz sehr junger
Haut schwadronierte. Sie griff zornig ein, wenn sie ihn dabei erwischte, wie er
seinen Töchtern auf die Oberschenkel klatschte und sie in die zarte Haut kniff,
bis sie weinten.
Nach der Scheidung vereinbarte sie mit ihm, dass er die Kinder einmal im
Monat besuchen konnte und war froh, dass er davon wenig Gebrauch machte.
Als die Kinder einmal aus Hamburg zurückkamen, waren sie durcheinander.
Papi habe "ganz nackt" auf einer Frau gelegen und "komische Bewegungen"
gemacht, erzählten sie ihrer Mutter.
Dass Kinder ihre Eltern nackt sahen, war nicht Ulrike Meinhofs Problem, sie war
nicht prüde. Sie gehörte auch nicht zu den Frauen, die sich für eine schlechte
Ehe damit rächten, dem Ex-Mann die Kinder zu entziehen und den Kindern den
Vater. Aber dass ihr Mann seine kleinen Töchter sexualisierte und in seine
Affären hineinzog, fand sie widerwärtig. Dass er weiter gehen würde, konnte sie
sich nicht vorstellen, denn er schlief ja mit erwachsenen Frauen und hatte bald
nach der Geburt der Töchter regelmäßig wechselnde Geliebte.
Aber im Herbst 1969 war die Situation eskaliert. Anja, die 14-jährige Tochter
Röhls aus erster Ehe, lebte in einem Internat in St. Peter-Ording. Sie war sechs
Jahre alt gewesen, als ihr Vater und Ulrike Meinhof 1961 geheiratet hatten und
sie hatte die "Stiefmutter" von Anfang an geliebt. Anja hatte inzwischen Angst
davor, in den Ferien zu ihrem Vater nach Hamburg zu fahren. Beim letzten
Besuch, sie war dreizehn, hatte sie ihn mit einer Freundin auf der Couch
vorgefunden. Sie stolperte über eine Lampe, bekam einen elektrischen Schlag,
sie schrie, Röhl brüllte, Anja rannte nach oben in ihr Zimmer. Kurz darauf kroch
Röhl in das Bett seiner Tochter, weinte und sagte: "Du darfst mich nie
verlassen!" Dann presste er sich an sie und berührte sie an Körperstellen, an
denen ein Vater seine Tochter nicht anzufassen hat. Es schien ewig zu dauern.
Das Mädchen erstarrte. Sie konnte sich, lange nachdem ihr Vater ihr Bett wieder
verlassen hatte, nicht mehr bewegen. Anja Röhl hat darüber soeben im Stern
berichtet.
Sexueller Missbrauch war damals in der bundesdeutschen Gesellschaft kein
Thema. Aber Ulrike Meinhof hatte sich in mehreren Rundfunk-Features seit
1965 intensiv mit dem Schicksal von Heimkindern beschäftigt. Sie verstand,
worum es hier ging. Sie vereinbarte mit ihrer Schwester, dass sie, sollte ihr je
etwas zustoßen, Regine und Bettina zusammen mit ihren eigenen Töchtern
großziehen würde.
Am Tag nach der Befreiung von Baader beantragte Röhl das Sorgerecht. Das
Amtsgericht Berlin-Charlottenburg entschied innerhalb von 24 Stunden - am
Pfingstsamstag 1970 - und sprach ihm in einer Einstweiligen Anordnung das
vorläufige Sorgerecht zu. Röhl stimulierte alle Vorbehalte, die ein Gericht gegen
eine Linke haben konnte: Ulrike habe die Kinder in einen sogenannten
Kinderladen geschickt. Sie habe zugelassen, dass die Kinder sich in
Wohngemeinschaften und in Anarchokommunen aufhielten, in denen sogar
Fürsorgezöglinge ein- und ausgingen. Das widersprach dem, was er in seiner
Zeitschrift "konkret" pries.
Meinhof beauftragte ihre Anwälte zu regeln, dass ihre Töchter bei ihrer
Schwester lebten. Nur mit einer Sonnenbrille und einem Kopftuch getarnt lief sie
durch die Stadt, um sich mit ihnen zu beraten. Die Dokumente aus dem Archiv
von Heinrich Hannover belegen, dass Meinhof die Anwälte ausführlich über ihre
Bedenken gegen den Vater ihrer Kinder informierte.
Röhl habe damit geprahlt, dass er eines Tages seine Tochter Anja entjungfern
werde, so Meinhof. Auch ihre Kinder sah sie in Gefahr. Bettina bekam von ihm
wiederholt zu hören, dass sie "sexy" sei. Er sagte ihr, sie sei hübsch und dumm,
aber das sei nicht schlimm, wenn ein Mädchen hübsch ist, brauche es nicht
schlau zu sein. Röhl trinke gelegentlich zu viel Alkohol, gröle und wecke die
verängstigten Kinder. Wenn sie vor Schreck weinten, habe er sie geschlagen.
Als Regine und Bettina Ende 1968 von ihrem ersten Besuch beim Vater aus
Hamburg zurückgekommen waren, hatten sie ihrer Mutter verraten, dass Papi
mit dem Gewehr herumgeschossen hatte. An diesen Schießübungen im Keller
des Hauses in Blankenese beteiligten sich bekannte Hamburger Journalisten.
Auf den Schießscheiben klebten Fotos nackter Frauen.
Ulrike Meinhof sagte, dass sie sich nicht trotz der Kinder habe scheiden lassen,
sondern um sie zu schützen. Röhl sei verantwortungslos und kein bisschen
fürsorglich, er fahre sogar in betrunkenem Zustand mit den Kindern Auto. Aber
es sei ihm furchtbar wichtig, dass sie gute Tischmanieren hätten. Er habe
autoritäre Vorstellungen von Pädagogik. "In die flossen", sagt eine Röhlsche
Verwandte, "Elemente von NS-Erziehungsmethoden ein, Ideale von Gefühlskälte
und Abhärtung, wie sie Klaus bei seinen Eltern erfahren hatte. Hatten die
Zwillinge abends Durst, und Ulrike brachte ihnen noch etwas zu trinken,
schnauzte er seine Frau an, dass sie die Mädchen zu sehr verwöhnte und sie
abhärten müsse."
Meinhof: "Wir haben uns oft gestritten, weil ich nicht wollte, dass Röhl die
Kinder so autoritär und streng erzog und sie sogar schlug, wenn sie ,schlecht'
aßen." Sie hoffte auf eine Einigung, denn Röhl habe eigentlich kein Interesse an
den Kindern, ihn störten sie nur.
Am 22. Mai 1970 legte Meinhofs Anwalt Hans-Christian Ströbele, Beschwerde
gegen die Einstweilige Anordnung ein. Er argumentierte: Die Ehe seiner
Mandantin sei aus alleinigem Verschulden Röhls geschieden worden. Der habe
auf sein Sorgerecht ausdrücklich verzichtet. Ulrike Meinhof habe "seither für die
Kinder vorbildlich gesorgt und ihnen eine einwandfreie Erziehung und
Ausbildung angedeihen lassen". Eine "vorübergehende Abwesenheit" hindere
seine Mandantin keineswegs daran, "das Sorgerecht auszuüben und ihre Kinder
angemessen unterzubringen".
Da aber jetzt die Gefahr bestand, dass die Polizei die Kinder zu Röhl brachte, bat
Ulrike Meinhof Freunde, ihre Töchter in dem Dorf Gibellina auf Sizilien
unterzubringen. Am 12. Juni 1970 meldeten Zeitungen, dass Meinhof im Nahen
Osten untergetaucht sei. Tatsächlich aber war sie in Westberlin und wartete auf
das Ergebnis der Besprechung der Anwälte in Hamburg.
Dort lehnte Röhl Meinhofs Vorschlag ab, die Mädchen in der Odenwaldschule
anzumelden. Röhl lehnte einfach alles ab, was seine Ex-Frau vorschlug. Eine
besondere Ohrfeige war sein Vorschlag, die Kinder zu Renate Riemeck zu geben.
Er wusste genau, wie Meinhof unter der tyrannischen Erziehung ihrer
Pflegemutter gelitten hatte.
Ulrike Meinhof glaubte ihre Kinder in Sizilien in Sicherheit, als sie am 21. Juni
1970 heimlich die Grenze nach Ostberlin überquerte, auf dem Weg in ein
Ausbildungscamp der PLO in der Nähe der jordanischen Hauptstadt Amman.
Ihre Gruppe nannte sich inzwischen "Rote Armee Fraktion" (RAF). In der
realitätsfernen Vorstellung, die Bundesrepublik des Jahres 1970 befände sich in
einer vorrevolutionären Situation, ließ sie sich an Waffen und Sprengstoff
ausbilden. Manchmal dachte Meinhof in der Wüste darüber nach, was sie tun
sollte, wenn sie wider Erwarten im Sorgerechtsstreit verlor.
Die PLO hatte in Amman Heime für palästinensische Kinder eingerichtet, deren
Eltern im Krieg gegen Israel waren. Meinhof war als Kind selbst monatelang in
Kinderheimen untergebracht gewesen. Aber ein palästinensisches Kinderheim
war für sie nie eine ernsthafte Option für ihre Töchter. Denn als sie Jordanien
im Juli verließ, war klar, dass ein Bürgerkrieg kurz bevorstand.
Hingegen dachte sie ernsthaft über ein Angebot der SED nach, mit ihren
Kindern künftig in der DDR zu leben. Das hatte nichts mit den Motiven der
DDR in den Achtzigern zu tun, gesuchten Angehörigen der RAF und der
Bewegung 2. Juni Unterschlupf zu gewähren. Ulrike Meinhofs Beziehung war
eine andere. Sie war von 1958 bis 1964 Mitglied der verbotenen westdeutschen
KPD gewesen, und auch nach ihrem Austritt hatten Freundschaften mit
einflussreichen DDR-Bürgern Bestand gehabt, so etwa mit Professor Friedrich
Kaul.
Am 3. August übertrug das Amtsgericht Hamburg-Blankenese Röhl vorläufig das
Aufenthaltsbestimmungsrecht über die Zwillinge. Aber das Urteil wurde nicht
rechtskräftig, weil Meinhofs Anwälte die Zuständigkeit dieses Gerichts
anzweifelten. Nun steuerte alles auf die Hauptverhandlung im September zu.
Warum sagten Ulrike Meinhofs Anwälte dem Gericht nicht, dass es ihre größte
Angst war, dass ihre Töchter von ihrem Vater sexuell missbraucht werden
könnten? Ihre Anwälte warnten sie: Sexueller Missbrauch war ein Tabuthema,
für das kaum ein Richter 1970 ein offenes Ohr hatte, zumal wenn es von einer
von der Polizei gesuchten Mutter in einem Sorgerechtsstreit gegen einen Ex-
Ehemann vorgetragen wurde. So schilderte Hannover dem Gericht lediglich,
dass Röhl seine Töchter bei ihren seltenen Besuchen bei ihm vernachlässigt
hatte, dass er sie von Fremden versorgen lasse.
Kurz vor der letzten Gerichtsinstanz, Anfang September 1970, fuhr Stefan Aust,
ein früherer Angestellter Klaus Rainer Röhls bei "konkret" und Freund von
dessen jüngerem Bruder Wolfgang Röhl, nach Sizilien, holte die Kinder und
brachte sie zu ihrem Vater in Rom.
Klaus Röhl versicherte dem Gericht am 8. September an Eides Statt, dass ihm
vier Tage vorher in Hamburg neue Kinderpässe für seine Töchter ausgehändigt
worden waren. Dem Gericht erklärte Röhl, dass er seine "seit drei Monaten
verschleppten Zwillingstöchter" in einem "Hippielager in Sizilien ausfindig"
gemacht habe, "genau zwei Stunden, bevor die Kinder von der Berliner Baader-
Gruppe erneut und diesmal endgültig in ein Lager für Waisenkinder in Kuba
oder Amman transportiert werden sollten". Später sagte Stefan Aust dem
Tagesspiegel: "Ich fand das auch sportlich interessant, denen die Kinder
abzunehmen. (.) Die Kinder waren vergnügt, für die waren das überlange Ferien
am Strand. Wir haben die Kinder dann in Rom Klaus Rainer Röhl übergeben."
Aber nicht die "Baader-Gruppe" war unterwegs nach Italien gewesen, sondern
die Mutter der Kinder. In Sizilien angekommen erfuhr sie, dass ihre Kinder jetzt
genau dort waren, wo sie auf keinen Fall sein sollten: bei Röhl, abgeschottet von
Polizeibeamten. Es waren Fakten geschaffen worden, die sie nicht mehr ändern
konnte. Sie brach zusammen und verkroch sich. Knapp drei Wochen später
raubte sie ihre erste Bank aus.
Bettina Röhl schreibt über ihre Kindheit beim Vater: "Wie fast jeder
alleinerziehende Elternteil" habe sich Röhl an seine Kinder "angelehnt" und
"festgehalten". Ihr sei "die Rolle etwas mehr zugekommen", "für unseren Vater
die Beraterin und Gesprächspartnerin zu sein und ein bisschen ein Ersatz für
das, was Ulrike Meinhof als Lücke bei ihrem Ex-Ehemann hinterlassen hatte".
Im Juni 1972 wurde Ulrike Meinhof gefasst, ihre Töchter waren neun Jahre alt.
Antiautoritäre Pädagogen hatten dafür gekämpft, dass Kinder in Heimen und
Familien nicht mehr geschlagen und nicht mit Bibelsprüchen und Drohungen
terrorisiert wurden, sobald sie nackt herumliefen oder sich an "schmutzigen
Stellen" ihres Körpers anfassten. Aus dem Anliegen der antiautoritären
Erziehung wurde in der neuen Zeitschrift der Brüder Klaus Rainer Röhl und
Wolfgang Röhl das Gegenteil: eine von Erwachsenen ausbeutbare kindliche
Sexualität.
Werner Weisskirch schrieb dort: "Kinder sind rein. Kinder kennen noch keinen
Sex. So lautet ein Tabu, an dem niemand zu rütteln wagt. Ein gefährliches Tabu:
Jedes Jahr bringt es Hunderte von Männern ins Gefängnis oder um ihre
Existenz. Sie gelten als Sittenstrolche und sind doch selber nur Opfer. Opfer
einer halb berechnenden, halb naiven Kindersexualität, die keiner wahrhaben
will." Der Artikel beschrieb Fälle von zehnjährigen Mädchen, die ihre Väter
aggressiv verführt haben sollen.
Im Dezember 1973 hatten ihre Kinder Ulrike Meinhof zum dritten und letzten
Mal im Gefängnis besucht. Sie verdächtigte Röhl, ihre Kontakte zu behindern
und Briefe einzubehalten. Im Juni 1974 bat sie ihre elfjährigen Töchter, sie doch
bitte wieder zu besuchen. Aus dem Gefängnis heraus versuchte sie, die Kinder zu
stärken: "Auch wenn Papi das nicht richtig findet, müsst ihr fahren, wenn ihr
wollt, genauso wenn ihr vieles (.) nicht richtig findet, müsst ihr das auch sagen,
und wenn es euch unangenehm ist zu fahren, müsst ihr es nicht tun. Bloß
entschuldigt euch nie, oder sucht nach Ausreden, sagt immer das, was ihr wollt,
das ist sehr wichtig."
Die Kinder wollten ihre Mutter wiedersehen, aber es kam zu keinem einzigen
Besuch mehr. Am 9. Mai 1976 wurde Ulrike Meinhof tot in ihrer Zelle
aufgefunden. Bettina und Regine waren dreizehn Jahre alt. Im September 1972
schrieb Ulrike Meinhof an eine Verwandte: "Ich kann nur hoffen, dass meine
Kinder mir das mal fürchterlich vorwerfen, dass Röhl ihr (Vater) ist - dass keine
Pietät sie daran hindert, dass sie mir vorwerfen, dass ich nicht eher mit ihnen
von Hamburg weggegangen bin. Dass ich es nachher nicht geschafft habe, zu
verhindern, dass er sie gekriegt hat, haben sie mir nicht vorzuwerfen. (.) Dass ich
um sie gekämpft habe, ich-weiß-nicht-wie, ist doch wohl klar."

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