LGBTQIA+ ist eine Abkürzung, die verschiedene sexuelle Orientierungen und Geschlechtsidentitäten umfasst. Sie steht für:
L – Lesbisch: Frauen, die sich romantisch und/oder sexuell zu Frauen hingezogen fühlen.
G – Schwul (Gay): Männer, die sich romantisch und/oder sexuell zu Männern hingezogen fühlen.
B – Bisexuell: Menschen, die sich zu mehr als einem Geschlecht hingezogen fühlen.
T – Transgender: Menschen, deren Geschlechtsidentität nicht mit dem Geschlecht übereinstimmt, das ihnen bei der Geburt zugewiesen wurde.
Q – Queer oder Questioning: Queer ist ein Sammelbegriff für alle, die sich nicht in traditionelle Kategorien einordnen. Questioning steht für Menschen, die ihre Identität noch erkunden.
I – Intersexuell: Menschen, die mit biologischen Merkmalen geboren werden, die nicht eindeutig „männlich“ oder „weiblich“ sind.
A – Asexuell oder Aromantisch: Menschen, die wenig bis keine sexuelle (asexuell) oder romantische (aromantisch) Anziehung verspüren.
Das „+“ steht für weitere Identitäten und Orientierungen, die nicht explizit in der Abkürzung enthalten sind, aber ebenfalls Teil der Community sind.(ChatGTP)
Da gibt's aber doch noch mehr? Zum Beispiel P für Polyamorie ist trendy. Mit einer eigenen Zeitschrift und Anzeigen für Satisfyer aller Art. Oder als Unterform K für Küchentischpolyamorie (da sitzen alle Beteiligten rund um den Küchentisch).
Und nun wirds sarkastisch:
Wenn weiter mit P die liebende Pädophilie toleriert würde, wie sie schon zu Sokrates Zeiten im alten Griechenland und später von Grünen und hochrangigen Politikern gefeiert wurde, danach sogar das kriminelle, Liebe vortäuschende @G wie Grooming, L wie Loverboy, F wie Fetischist, E wie Exhibitionist, bis V wie Voyeur Mainstreamstatus bekäme?...
Ehegatten, die ihre Frau betäuben, um sie anderen Männern zur Vergewaltigung anzubieten, kommen weniger in Frage, die haben zwar auch eine Community, aber zu wenig Commitment. IP
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