Samstag, 28. September 2024

Private Pflegefirmen in Deutschland - das boomende Business

Eines der wenigen noch prosperierenden #Business in Deutschland ist die Sozial- und Krankheitsindustrie, angefeuert durch die Flüchtlingswelle, Klima- und sonstige Kriege. 
Manche Haushaltshilfenfirma für Kranke und Rekonvaleszenten mit ihren vollmundigen, größenwahnsinigen Firmennamen gleicht aber mehr einer dubiosen Vereinigung. 
Zuerst wird über die Abrechnung gesprochen, auf Unterschriften gedrungen, später werden QR-Codes gescannt. Dann wird vor allem manche hilfsbedürftige, alleinstehende alte Frau derart gedemütigt, dass die medikamentös verordnete Schlaganfallsprophylaxe außer Kraft gesetzt und im Gegenteil der Zusammenbruch angefeuert wird. 
Die Macht der privaten Pflegefirmen kann zum unkontrollierten Sadismus führen. Sie wissen genau, dass Krankenkassen auf sie angewiesen sind und benehmen sich gelegentlich kräftig daneben. 
Nicht selten wird alkohol- oder drogenabhängiges Personal angeheuert, auch psychisch Kranke, oft ohne jegliche Deutsch-Kenntnisse, zur Unterstützung oder Therapie von Kranken im häuslichen Bereich.
Gleichzeitig schließen Hausarzt-Praxen wegen fehlender Finanzierung quasi über Nacht. 
Die Krankenkassen sind hoffnungslos überfordert. Dabei wären doch rechtliche Schritte zum Schutz ihrer Patienten angezeigt? Zumindest aber muss eine verbindliche Klausel vonseiten der Kassen für die Haushaltshilfenfirmen eingebaut werden, sie mögen in jedem Fall die Patientinnen resepektvoll behandeln. 
Es war einmal: Ein funktionierendes Gesundheits- und Sozialwesen in Deutschland. Der Kapitalismus schlägt wie eine Bombe in die letzten Reservate der Menschenliebe ein. IP

Kraftvoller Protest in Hannover-Mitte gegen Morde an Frauen

"Ni una menos" ist spanisch und bedeutet "nicht eine wenige, zeigt auf, dass der Widerstand gegen Femizide so lange geführt wird, bis keine Frau mehr ermordet wird.
Das ist auch das ernannte Ziel der Aktivistinnen, die am Steintor protestierten. Femizide sind Morde mit System. Also ein Mord an einer Frau aus dem Grund, dass sie eine Frau ist und dadurch beispielsweise in einer Beziehung als Eigentum des Mannes betrachtet wird. 

Mittlerweile wird im Schnitt fast jeden 2ten Tag eine Frau in Deutschland von ihrem (Ex-) Partner ermordet und die Gewalt nimmt immer weiter zu. Dabei ist ein Femizid nur die Spitze des Eisberges der Gewalt, der Frauen Tag täglich ausgesetzt sind. Es fängt immer dann an, wenn unsere Grenzen überschritten werden oder uns eine freie Meinung und Selbstbestimmung abgesprochen wird.

Deswegen riefen die Aktivistinnen auch im Vorfeld schon dazu auf, gemeinsam laut zu sein.
Denn geschlechtsspezifische Gewalt ist keine Privatsache, sondern ein ernstzunehmendes gesellschaftliches Problem, das alle betrifft.
Es gab einen General Bastian, der die Mitgründerin der Grünen Petra Kelly bedingungslos unterstützte, aber nebenbei weiterhin sexuellen Kontakt zu seiner Ehefrau unterhielt. Dann ermordete er Kelly im Schlaf am Geburtstag ihrer geliebten Großmutter... 
Und es gibt zig weitere nette, liebenswerte Männer, die plötzlich zu Gewalttätern mutieren, wenn die Frau sich kritisch und ablehnend verhält...ip